WEF-Ranking: Erneut Bestnote für die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz

[vc_row][vc_column][vc_column_text]In den Rankings zur Wettbewerbsfähigkeit der verschiedenen Staaten erhält die Schweiz traditionell sehr gute Noten. Die aktuellste Bewertung stammt vom World Economic Forum (WEF): Die Schweiz führt dieses Ranking nun seit sechs Jahren in Folge an. Die Organisation warnt jedoch davor, dass sich dies durch den Fachkräftemangel künftig ändern könnte. Wie bereits in den vergangenen Jahren profitierte die Schweiz in der WEF-Bewertung von ihrer Innovationsfähigkeit, der Transparenz ihrer Institutionen sowie der hervorragenden Zusammenarbeit zwischen privatem und öffentlichem Sektor. Der Wettbewerbsbericht des WEF bescheinigt den Eidgenossen ausserdem eine gut ausgebaute Wirtschaft, ein exzellentes Bildungssystem und einen effizienten Arbeitsmarkt als weitere ökonomische Erfolgsfaktoren.

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OECD: Keine Entwarnung für die Arbeitsmärkte

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat ihren "Employment Outlook 2014" – die jährliche Untersuchung der Beschäftigungssituation in ihren 34 Mitgliedsländern – präsentiert. In den fünf Kapiteln des Berichts geht es vor allem um die Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise für die Arbeitsmärkte. In vielen Ländern sind weder die aktuelle Beschäftigungssituation noch die Prognosen für die Zukunft positiv. In den OECD-Ländern waren demnach im Juni 2014 bei einer Arbeitslosenquote von 7,3 % 45 Millionen Menschen im erwerbsfähigen Alter ohne Arbeitsplatz – fast zwölf Millionen mehr als im letzten Vorkrisenjahr. Mit grösseren Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt rechnet die OECD offensichtlich nicht – die prognostizierte Arbeitslosenquote 2015 liegt bei 7,1 %.

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China kauft die Welt auf: Dies sind die favorisierten Immobilienstandorte der Asiaten

China hat in den letzten zwei Jahrzehnten einen beispiellosen wirtschaftlichen Aufschwung erlebt, der quasi parallel mit dem Niedergang konventioneller Anlageformen und Investments stattfand. Hunderttausende wohlhabender Chinesen finden sich mit der Situation konfrontiert, eine sichere, aber auch attraktive Geldanlageform finden zu müssen. Dies erklärt das ausserordentliche Interesse chinesischer Investoren am globalen Immobilienmarkt. Nicht wenige Hausbesitzer wachen in diesen Tagen irgendwo auf der Welt auf, nur um quasi über Nacht von chinesischen Nachbarn umgeben zu sein. Dabei sind Interessenten aus China bei Maklern wie Verkäufern sehr beliebt: Sie zahlen meist in bar und akzeptieren aufgrund ihrer sehr langfristigen Anlagestrategie auch Preise, die eigentlich über dem Marktwert liegen.

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Sparanstrengungen: Moody's bewertet Portugal besser

Portugal befindet sich auf dem Pfad der wirtschaftlichen Gesundung - zumindest nach der jüngsten Einschätzung der Ratingagentur Moody's. Diese setzte die Bewertung der Bonität des Landes um eine Stufe herauf: Statt Ba2 liegt sie nun bei Ba1. Der Ausblick sei zudem "stabil". Dies bedeutet, dass die Portugiesen innerhalb der nächsten 90 Tage nicht befürchten müssen, dass die neue Bewertung, die dazu führen dürfte, dass Staatsanleihen günstiger werden, wieder zu verlieren. Haushaltskonsolidierung trotz ungünstiger Vorgaben Die Ratingagentur honorierte, dass Portugal seinen Haushalt trotz der derzeit schwierigen Rahmenbedingungen weiter konsolidiere. Dabei bezieht sich Moody's auf einige für die Sparanstrengungen ungünstige Urteile des Verfassungsgerichts des Landes. Die Regierung habe diese als weitere Herausforderung angenommen, die es zu meistern gelte, und nicht als Vorwand, um vom Sparkurs abzuweichen, lobt Moody's.

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