Was braucht es zum selbstständigen Designer?

Die Kreativen - das bunte Völkchen der Medienwelt. Hornbrille auf, bunte und ausgefallene Kleidung, iPhone in der Tasche, sitzend in einem Berliner Szene-Kaffee mit Espresso, Mate und Bagel und schauen auf einen Laptop mit leuchtendem Apfel auf der Rückseite und verbringen den halben Tag im Internet. Sie haben immer gute Laune, kommen zu Meetings meistens ein bisschen zu spät und wachen mitten in der Nacht auf, um plötzliche wilde Ideen und Geistesblitze zu scribblen und sie anschliessend in Illustrator umzusetzen - so viel zu den Klischees.

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Sind Small Caps eine Anlagealternative?

Eine Möglichkeit der Unterscheidung von Aktien besteht in der Einteilung nach der Marktkapitalisierung. Es wird nach Large Caps, Mid Caps und Small Caps unterschieden, wobei Cap als Abkürzung von „Capitalization“ (Kapitalisierung) steht. Dabei ist die Zuordnung nicht festgelegt, sondern kann sich je nach geografischer Region, Indexzugehörigkeit oder auch persönlicher Einschätzung unterscheiden.

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Wie behandelt man alten Content? Wertvolle Tipps von Reid Bandremer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Content-Marketing beinhaltet auch immer eine SEO-Komponente. Interne Verlinkungen von einzelnen Blog-Artikeln untereinander bilden mit der Zeit ein starkes Backlink-Rückgrat aus. Im Allgemeinen wird an dieser einmal erstellten Struktur nicht mehr gerüttelt, der eingestellte Content bleibt sich selbst überlassen. Dann fällt natürlich auch keine weitere Arbeit an. Dies muss allerdings nicht immer die effizienteste Entscheidung sein. Wie man diese findet, erklärt Reid Bandremer, Senior Projektmanager bei Lunametrics, das ist einer der wenigen SEO-Consultants mit einer Google-Partnerschaft. In einer Artikelserie auf dem Blog dort stellt der Experte einen Rahmen vor, wie Betreiber von Internetpräsenzen mit ihrem alten Content geordnet und betriebswirtschaftlich sinnvoll umgehen können. Seine Darlegungen geben wir Ihnen hier in wesentlichen Punkten wieder.

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Der Einfluss der gegenwärtigen Krisen auf Investment-Portfolios

Auch wenn sich zwischendurch in der Ukraine- und der Nahost-Krise immer wieder Hoffnung abzeichnet, sind doch viele Anleger beunruhigt über die Geschwindigkeit, mit der in einer globalisierten Welt ganze Regionen sich destabilisieren und Sanktionen wirken können. Welche Auswirkungen haben solche relativ plötzlichen und sich schnell ausweitenden Krisen eigentlich auf Investments? Die Frage scheint zynisch angesichts des menschlichen Leids, das in den betroffenen Gegenden herrscht – und ist dennoch berechtigt. Schliesslich werden investierte Gelder global für eine stabile Wirtschaft eingesetzt. Anleger tun also der Weltwirtschaft keinen Gefallen, wenn sie in Krisenzeiten ihre Gelder aus Fonds abziehen und Aktien verkaufen.

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Präsentationen 2.0: Wie Sie mit visueller Unterstützung unvergesslich Inhalte kommunizieren

[vc_row][vc_column][vc_column_text]An anderer Stelle in diesem Blog haben wir die Basics erfolgreichen Präsentierens bereits erläutert. Sind diese internalisiert, werden Ihre Vorträge zu hochwertigen Kommunikationstools, die auf Sie und Ihr Portfolio ein positives Licht werfen. Wie Sie in diesem Beitrag sehen, haben, allen Unkenrufen zum Trotz, PowerPoint & Co. noch lange nicht ausgedient – ob sie nun als Software oder als Cloud-App daherkommen. Wer sich allerdings dieser Form der visuellen Darstellung bedient, sollte einige Finessen bedenken, die sich an digitalen Nutzergewohnheiten genauso orientieren wie an antiken Rhetorikregeln und in dieser Kombination zu im wahrsten Sinne des Wortes herausragenden Präsentationen führen. Wir haben die effektivsten dieser Best-Practices für Sie zusammengefasst.

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Die Modekette H&M verstärkt ihre Onlinepräsenz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Moderiese H&M aus Schweden plant nach starken Umsatzzuwächsen nun sein Portfolio im Bereich Schuhe zu forcieren. In insgesamt neun Ländern soll es ab Herbst vermehrt Schuhe für Männer, Frauen und Kinder geben. Auch online soll der Handel stärker ausgebaut werden. Insgesamt konnte das schwedische Modelabel den Gewinn im ersten Quartal von 4,7 auf 5,8 Milliarden Schwedische Kronen steigern, das entspricht einem Viertel. Auch der Umsatz wuchs beträchtlich, und zwar von 31,6 auf 37,8 Milliarden Kronen. Das stärkste Wachstum seit mehr als vier Jahren führt der Moderiese unter anderem auf das ausgebaute Internetangebot und neue Verkaufsformate zurück.

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