Im Trend: Zwei-Liter-Autos

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Vor gar nicht allzu langer Zeit war in den Werbebroschüren und –anzeigen grosser europäischer Autohersteller zu lesen, dass nun endlich das Vier-Liter-Auto in Angriff genommen werden solle. Der Pariser Autosalon 2014 offenbart mittlerweile, dass die mobile Zukunft bei Autos mit einem Durchschnittsverbrauch von nur noch zwei Litern pro 100 Kilometern liegt. Zumindest, wenn man den Angaben der Hersteller Vertrauen schenken kann. Mittlerweile ist es Standard den Literverbrauch eines Wagens wenigstens auf dem Papier weiter und weiter nach unten zu schrauben. Tatsächlich ist so ein niedriger Verbrauch bei normalen PKWs meist nur als Hybrid mit Elektromotor als Teil des Ganzen möglich. Die Verbrauchskennzahlen bei Elektromotoren werden dabei zunehmend interessanter. Der folgende Beitrag betrachtet zwei Neuvorstellungen des Pariser Autosalons 2014, die einen Kraftstoffverbrauch von etwa zwei Litern versprechen, daher etwas genauer.

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Wie BMW vormacht, was Mercedes gerne erreichen würde

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Fährt BMW dem Konkurrenten Mercedes-Benz davon? An den Autos beider Unternehmen lässt sich qualitativ sicherlich nicht viel aussetzen, aber dennoch hat Mercedes langfristig vielleicht ein Problem – trotz guter Zahlen und Erfolgsmeldungen. Warum das so ist und ob der Konzern dagegen etwas plant, zeigt der Artikel. Glänzende Zahlen – oder? Daimler-Chef Dieter Zetsche drückte es so aus: Man habe "Appetit auf mehr". Die ersten Zahlen, die er jetzt nach der Neuausrichtung der Strategie inklusive zahlreicher Alleinstellungsmerkmale präsentierte, waren tatsächlich gelungen: Es wurden so viele Autos verkauft wie nie zuvor, ausserdem wurde die Dividende mehr als nur messbar erhöht. Der Aktienkurs des Unternehmens stieg in der Folge und sogar in der Formel 1 läuft es wieder wie am Schnürchen – alles gut im Land des Silbersterns?

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Sind Ersatzteile für Geschäftswagen steuerlich absetzbar?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Einen Geschäftswagen, den man für die Firma, aber auch privat nutzt, kann man von der Steuer absetzen. Doch wie sieht es mit Ersatzteilen aus, wenn am Firmenwagen mal etwas kaputtgeht. Sind diese auch steuerlich absetzbar? Dienstwagen, ein Mehrwert für den Mitarbeiter Bei einem Dienstwagen, der auch privat genutzt werden kann, handelt es sich meist um eine Nebenleistung des Arbeitgebers am Arbeitnehmer. Statt mehr Geld zu erhalten – das auch höher versteuert werden müsste –, soll der Mitarbeiter auf diese Weise einen besonderen Nutzen haben. Ein solcher geldwerter Vorteil, der viele Steuern spart und darüber hinaus auch steuerlich noch sehr günstig behandelt wird, veranlasst viele Betriebe dazu, ihren Mitarbeitern einen Firmenwagen zur Verfügung stellen. Doch wer ist dafür verantwortlich, wenn der auch privat genutzte Geschäftswagen Ersatzteile vom Online-Versandhändler benötigt? Und wie sieht es bei den rein für die Firma genutzten Wagen aus, mit denen zum Beispiel die Baustellen angefahren werden?

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