Brexit: Unruhe an den Finanzmärkten

Mit dem Brexit haben die Finanzmärkte nicht gerechnet – sie hat der britische Entscheid definitiv überrascht. Die Quotenmacher, die weitgehend davon ausgegangen waren, dass das Referendum zu Gunsten des Verbleibs in der EU ausfallen würde, haben ihre Quoten geändert, sobald die ersten Ergebnisse vorlagen. Die Folgen dieses historischen Ereignisses sind noch zu bewerten, vor allem für das Vereinigte Königreich. Grossbritannien hat weitgehend dafür gestimmt, aus der Europäischen Union auszutreten, wobei in Schottland 62% dafür stimmten, in der EU zu verbleiben.

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EZB: Euro verliert an Bedeutung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die europäische Gemeinschaftswährung Euro verliert weltweit an Bedeutung. Dies ist das Ergebnis einer Studie der Europäischen Zentralbank (EZB), die für das Jahr 2013 durchgeführt wurde. Demnach wird der Euro als internationale Reservewährung immer weniger geschätzt, allerdings bleibt er in dieser Statistik souverän die Nummer zwei hinter dem US-Dollar. Laut EZB betrug der Anteil des Euro an den sogenannten "Fremdwährungsreserven" rund um den Globus im Jahr 2013 noch 24,4 %. Zwölf Monate zuvor lag der Wert noch um 0,9 Prozent höher. Die entsprechenden Reserven werden von den Notenbanken sowie vom Internationalen Währungsfonds (IWF) angelegt.

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