Unternehmensführung – ein Überblick

Die Unternehmensführung – das Management – ist die Zentrale eines Unternehmens, hier entscheidet sich der wirtschaftliche Erfolg des Betriebes. Denn wenn die Unternehmensführung richtig entscheidet, stellt sie die entscheidenden Weichen für die ökonomischen Ergebnisse. Im umgekehrten Fall, nämlich dann, wenn das Managemet die falschen Entscheidungen trifft, kann das unter Umständen fatale Folgen für das Unternehmen haben. Somit ist es kein Wunder, dass sich in der Unternehmensführung der Erfolg bzw. Misserfolg einer Firma manifestiert.

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In 10 Minuten zum neuen Traumjob – ist Job Speeddating die Bewerbungsform der Zukunft?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer qualifizierte Mitarbeiter für sein Unternehmen gewinnen will, weiss, dass es sich oft lohnt, innovative und ungewöhnliche Wege zu gehen. Einer dieser neuen und sehr unkonventionellen Wege nennt sich Job Speeddating. Ja, eine Abwandlung vom Speeddating, bei dem man innerhalb kürzester Zeit möglichst viele Partner vorgesetzt bekommt, die sich binnen einer sehr knapp bemessenen Spanne dem Gegenüber präsentieren müssen. Nur werden beim Job Speeddating eben keine potenziellen Lebenspartner gesucht, sondern neue Mitarbeiter. Kann so ein Weg, der abseits der eingetretenen Bewerbungspfade abläuft, überhaupt funktionieren? Und wenn er funktioniert, greift er dann auch für alle Bewerberschichten oder sind es nur bestimmte Marktsegmente, die auf diesem Weg neue Mitarbeiter rekrutieren können? Job Speeddating klingt jedenfalls interessant und spannend genug, um einen genaueren Blick darauf zu werfen.

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Wie man Bewerbungskiller vermeidet (Teil II): Was ist im Bewerbungsanschreiben zu vermeiden?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ziel eines Bewerbungsanschreibens und eines daran anschliessenden Interviews im Hause des Unternehmens muss es immer sein, die eigenen Chancen auf die Besetzung der Vakanz signifikant zu erhöhen. Darum gilt es, bestimmte als problematisch bekannte Formulierungen zu vermeiden oder entsprechende Antworten im Personalgespräch zu umschiffen. Aus diesem Grund haben wir einige Sätze, Fragen und Formulierungen gesammelt, die sich in Bewerbungsanschreiben und Interviews nicht nur als kritisch erwiesen haben, sondern regelmässig Bewerbungsbemühungen "töten". Natürlich ist nicht nur exakt die vorgestellte Form zu meiden; es geht darum, dass die hinter den Sätzen verborgene Botschaft und das Signal an den Personalentscheider zu meiden sind. Stilmittel der Überspitzung dienen hierbei dazu zu verdeutlichen, welches Prinzip es zu beherzigen gilt, will man seine Jobchancen beim Unternehmen vergrössern.

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Wie man Bewerbungskiller vermeidet (Teil I): Grundlagen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer schreibt schon eine Bewerbung mit dem Hintergrund, dass er nicht auf die Ausschreibung einer Vakanz zu einem persönlichen Gespräch eingeladen wird? Und wer fährt zu einem Interview bei einem potenziellen Arbeitgeber im Wissen, dass er Fragen stellen oder Antworten geben wird, die ihn für die Position definitiv disqualifizieren? Richtig, willentlich und wissentlich macht das eigentlich niemand – und doch kommt es viel zu häufig vor. Schon im Bewerbungsanschreiben lauern die ersten Stolperfallen, bei denen man sich durch falsch formulierte Sätze oder unsinnige Einwürfe so weit selbst disqualifiziert, dass eine Einladung zu einem Interview nicht nur in weite Ferne rückt, sondern die Chance darauf quasi "getötet" wird. Falsche Sätze im Zuge einer Bewerbung haben im Normalfall böse Konsequenzen. Es mag zwar gut gemeint sein, was man in seinem Bewerbungsschreiben verfasst, nur muss man sich selbst fragen: Ist es wirklich gut gemacht, was man verfasst? Gibt es sie denn wirklich, die "ultimativen Killersätze" im Bewerbungsanschreiben und bei einem Interview? Ja, sie sind keine Urban Legend, und sie müssen vermieden werden.

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Senioren im Unternehmen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nicht nur der demografische Wandel in der Altersstruktur der Gesellschaft, sondern auch die höhere Lebenserwartung und eine gesündere Lebensweise sind Gründe dafür, dass die Zahl der älteren Arbeitnehmer in vielen Unternehmen überproportional wächst. Dazu kommt ein ständig steigender Mangel an jungen, gut ausgebildeten Fachkräften, der auch durch die recht hohe Zuwanderungsquote in der Schweiz nicht aufgefangen werden kann. Ältere Arbeitnehmer sind da nicht nur ein Gewinn an Erfahrungen und Wissen im Unternehmen, sie bedürfen zugleich einer besonderen Wertschätzung ihrer Fähigkeiten und ihres Einsatzes, teilweise weit über das Erreichen der Pensionsgrenze hinaus.

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Recruiting: Wo die Probleme liegen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]"Auch Personaler sind nur Menschen" - mit diesem Satz beschreiben sich die Experten aus der Personalabteilung gern und häufig, ob sie dabei primär an eigene Fehlentscheidungen denken, sei einmal dahin gestellt. Wie menschlich - und wie irrtümlich - es in Personalabteilungen zugeht, zeit jetzt die Studie "Recruiting Trends 2014". Die Münchner Personalberatung Pape hat dafür 2.800 Personalentscheider aus unterschiedlich grossen Unternehmen anonym befragt. Die Personal-Experten, Geschäftsführer und Manager sprachen erstaunlich offen über die Probleme des Recruitings und zum Teil ausgesprochen teure Fehbesetzungen offener Stellen.

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