Wenn Mitarbeiter in den Ruhestand gehen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der demografische Wandel hat die Schweizer Unternehmen längst erreicht. Das wird besonders dann deutlich, wenn man sich die Altersstruktur in den Firmen genauer anschaut. Über ein Drittel der Schweizer Wohnbevölkerung ist zwischen 40 und 64 Jahre alt; ähnlich sieht das auch in den Unternehmen aus. Der Anteil der älteren Arbeitnehmer steigt, junge Berufstätige werden zur Mangelware. Was wird, wenn immer mehr Arbeitnehmer in den Ruhestand gehen, und wie sich Unternehmen darauf vorbereiten können, beschreibt dieser Beitrag.

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Selbständig? Irgendwann ist Schluss!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn Sie Ihren Wunsch nach einer Selbständigkeit im unternehmerischen Bereich erfolgreich umsetzen konnten, wissen Sie auch, dass irgendwann einmal Schluss ist. Möglichst nicht erst dann, wenn der Tod Sie vom eigenen Unternehmen scheidet. Während grössere inhabergeführte Unternehmen meist rechtzeitig für die Rechtsnachfolge sorgen, schliessen viele kleinere und vor allem Einzelunternehmen ihre Pforten dann, wenn der Inhaber es so will. Vorausgesetzt, die Arbeit des Unternehmens war bis dahin erfolgreich. Kaum ein Unternehmer hat die Absicht, bis ans Ende seiner Tage zu arbeiten. Die Unternehmensgründung erfolgte meist mit dem Wunsch, über kurz oder lang ein Vermögen aufzubauen, dass den eigenen Unterhalt und den der Familie im Alter sichern kann. Gern auch mehr als nur das. Und so ist es nur logisch und nachvollziehbar, wenn sich viele Unternehmer frühzeitig mit dem Ende ihrer beruflichen Karriere befassen.

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Der Ruhestand - für Manager oft eine Horrorvision

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie arbeiten gern und sie arbeiten viel. Dabei tragen sie ein grosses Stück Verantwortung für das Unternehmen und die Beschäftigten. Und sie verdienen entsprechend viel Geld mit dem dazugehörigen Lebensstandard. Manager sind fraglos geforderte Menschen, denen Macht, Einfluss, Verantwortung und eine gewisse Ruhelosigkeit ins Blut übergegangen ist. Furchtbar und bedrohlich zugleich erscheint da vielen Top-Führungskräften vor allem in der Wirtschaft die Vision vom Ruhestand. Das Versinken in der Bedeutungslosigkeit raubt vielen CEOs den Sinn des Lebens und stellt sie vor völlig neue Herausforderungen. Dabei zeigt sich oftmals, dass Top-Manager mit sich selbst deutlich weniger zurechtkommen als mit dem Lenken grosser wirtschaftlicher Einheiten.

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