Bürokrankheit Mausarm: so beugen Sie vor

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Arme eines durchschnittlichen Arbeitnehmers müssen heutzutage keine Höchstleistungen mehr vollbringen. Dennoch sind sie oft von Beschwerden heimgesucht. Schon seit Jahren warnen Orthopäden und Physiotherapeuten vor den Langzeitfolgen von mangelnder Ergonomie und Fehlhaltungen am Schreibtisch. Der sogenannte Mausarm oder Mausellenbogen gehört mittlerweile zu den Volksleiden. Immer häufiger führt er schon bei jungen Menschen zu Krankmeldungen oder sogar zur Berufsunfähigkeit. Doch wo entstehen die Schmerzen, und was lässt sich dagegen tun? An Empfehlungen für das richtige Sitzen und Arbeiten am PC mangelt es nicht. Nahezu jeder Schreibtischarbeiter weiss zumindest theoretisch, worauf es dabei ankommt. Trotzdem hapert es allenthalben bei der Umsetzung. Denn die richtige Hardware ist nicht alles: Ein ergonomisch eingerichteter und ausgestatteter Schreibtisch ermöglicht zwar das körperschonende Sitzen und Arbeiten, aber selbst perfekte Ergonomie kann schädliche Bewegungsmuster und falsche Gewohnheiten nicht verhindern. Hierbei ist der Mensch gefragt – und das bedeutet sowohl mehr Aufklärung und Schulung von Seiten des Arbeitgebers als auch eine höhere Eigenverantwortung der Beschäftigten.

Weiterlesen

Smartphone-Trojaner immer verbreiteter

[vc_row][vc_column][vc_column_text]In der letzten Zeit haben Computerkriminelle Trojaner verschiedenster Art für sich erschlossen, dabei wird das Smartphone als Zielscheibe immer beliebter. Das weltweit verbreitete Smartphone funktioniert inzwischen wie ein telefonierendes Multigerät. Über die Funktion als Telefon und Computer hinaus sind Smartphones für Cyberkriminelle zur lukrativen Geldquelle der Zukunft geworden, nicht zuletzt durch ihre weltweite Vorbereitung. Zunehmend über Smartphones lanciert wird sogenannte Ransomware, eine Erpressersoftware, die mit Vorliebe über Android-Smartphones eingeschleust wird. Hierzu rechnet auch einer der aktuellsten, der Trojaner Koler.A, der die Smartphones vorwiegend über Webseiten mit pornografischen Inhalten infiltriert.

Weiterlesen

Sicher und bequem: Datenstick und mobile Festplatte

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ein Unternehmen ohne PCs? Heute kaum mehr denkbar. In diversen Größen und Formen nutzen wir ihn, mit allen denkbaren Funktionen ausgestattet für die Verwaltung, die Produktion, die Entwicklung, die Werbeabteilung. Der Computer macht unseren Arbeitsalltag effektiver, einfacher, überschaubarer  und bequemer. Dabei übersehen wir leicht, das komfortabler nicht sicherer bedeutet! Dank der allgegenwärtigen Rechner werden die Aufgaben flexibler gelöst, mit Hilfe von mobilen Festplatten und USB-Sticks gesichert. Planvoll eingesetzt können Speichermedien und externe Laufwerke einen wichtigen Beitrag im Unternehmen leisten. Drei Beispiele aus dem Arbeitsalltag verdeutlichen dies.

Weiterlesen

IBM hat einen Computerchip mit Gehirn-Architektur entwickelt

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Künstliche Intelligenz bleibt trotz der langen Geschichte des Konzepts in Science-Fiction-Literatur wie Wissenschaft immer noch eine Utopie. Doch nun nähert sich IBM dem Thema aus einer neuen Richtung. Immer auf der Suche nach visionären Entwicklungen, will der Megakonzern einen völlig neuartigen Computer entwickeln, dessen Aufbau gänzlich von der Architektur des menschlichen Gehirns inspiriert sein soll. Tatsächlich existiert bereits heute der Prototyp eines entsprechenden Computerchips. IBM-Entwickler Dr. Dharmendra S. Modha, zuständig für Cognitive Computing (Rechnerkognition) am IBM Almaden Research Center, berichtet, der Chip habe eine Million Neuronen, 256 Millionen Synapsen und 4096 CPU-Kerne. Im Vergleich: Bis 2005 gab es ausschliesslich Chips mit einem Hauptprozessorkern. Heute gehen Mehrkernprozessoren bis zu etwa acht Kernen, die dann in bis zu 100 und mehr sogenannte Tiles aufgegliedert werden können. Aus dieser Perspektive klingen mehr als 4000 Kerne beeindruckend, wenn sie auch im Vergleich mit dem menschlichen Gehirn immer noch sehr überschaubar sind.

Weiterlesen

Führungslektionen des neuen Microsoft-CEOs

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn bei einem der wirklich grossen Unternehmen auf dieser Welt das Personalkarussell gedreht wird, sind die Auswirkungen meist weit über die eigentliche Branche des Konzerns spürbar - so auch bei Microsoft. Was der neue CEO Satya Nadella anders machen will und was er bereits anders gemacht hat, ist angesichts der sonst eher traditionellen Ausrichtung des Unternehmens bemerkenswert. Wer darf als nächstes gehen? Erst im Februar wurde Nadella zum CEO des wohl wichtigsten Software-Unternehmens ernannt, doch in dieser kurzen Zeit mussten bereits zahlreiche (ehemalige) Top-Manager ihren Hut nehmen. Beispielsweise Tony Bates, der zuvor Skype geleitet hatte (welches inzwischen ebenfalls Microsoft gehört). Er war für Geschäftsentwicklung und technisches Marketing bei Microsoft verantwortlich, bevor er jetzt den Konzern verliess, um "nach neuen Herausforderungen Ausschau zu halten". Begleitet wird Bates von Tami Reller, welche für Öffentlichkeitsarbeit bei Microsoft tätig war. Reller wird allerdings nicht sofort ersetzt, denn vorher darf sie noch den neuen PR-Chef, Chris Capossela, in die Arbeit einweihen - für zwei Manager mit derselben Funktion hat Nadella allerdings keinen Platz mehr im Unternehmen gesehen.

Weiterlesen

Windows 8.1 Update liefert Bewährtes mit neuen Features

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Support für das beliebte und in vielen Unternehmen bewährte Betriebssystem Windows XP läuft am 8. April 2014 aus. Damit endet die Ära eines für seine Zeit vielgenutzten Betriebssystems. Zum gleichen Termin kommt das Windows 8.1 Update auf den Markt, nachdem bereits im Oktober des vergangenen Jahres das 8.1er Upgrade vorgestellt wurde. Bislang ist Windows 8 und sein Upgrade mit der touchscreenbasierten und mit Widgets aufgefrischten Benutzeroberfläche nur dort wirklich angekommen, wo auch Monitore mit Touchscreenfunktion eingesetzt werden. Das beschränkte sich eher auf den Privatnutzer, da im gewerblichen Umfeld doch die herkömmlichen Eingabegeräte wie Tastatur und Maus eher eingesetzt werden. Hier haben Windows 8 und die Version Windows 8.1 jedoch einige Schwachpunkte aufzuweisen.

Weiterlesen

Google Chromecast als Alternative zu Apple TV

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Suchmaschinenriese Google geht in Europa mit dem Chromecast an den den Start. Vom heimischen Sofa aus können Zuschauer mit dem Adapter künftig Inhalte aus dem Internet auf den Fernseher streamen. Das kleine Gerät wird einfach an den HDMI-Anschluss des Fernsehers angeschlossen und schon laufen YouTube, Fotos oder Filme direkt auf dem TV-Gerät.

Weiterlesen

Der "Seven-Dollar-PC" vom Erfinder des USB-Sticks: Computer-Power ohne Ballast

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Da sitzt ein Business Manager im Flieger nach New York. Die Zeit nutzt er zur Bearbeitung seines Vortrages, mit dem er bei seiner Ankunft am Zielort vor geladenen Gästen glänzen will. Beim Landeanflug schliesst er seinen Laptop, doch er verschliesst ihn nicht fachgerecht, und der Akkumulator entlädt sich. Keine Chance, den Laptop zu Beginn der Präsentation zu einem Lebenszeichen zu bewegen. Ein Anwesender bietet ihm seinen eigenen Laptop an, doch die ausgefeilte Präsentation mit allen Fakten und Grafiken steckt unerreichbar im defekten Gerät fest. Der Manager machte eine schlechte Figur an jenem Abend, aber in ihm war ein Plan gereift. Er wollte für alle Zukunft seine Präsentationen an einem sicheren Ort lagern, um auf jedem vor Ort greifbaren Computer lauffähig zu sein.

Weiterlesen

Was ist Dropbox?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Idee, gemeinsam an verschiedenen Dateien zu arbeiten, Bilder auszutauschen oder gar eine Datensicherung der eigenen Dokumenten zu haben, ist nicht neu. Im Jahr 2007 wurde für ähnliche Zwecke die Dropbox entwickelt.

Weiterlesen

Empfehlungen

jQuery(document).ready(function(){if(jQuery.fn.gslider) {jQuery('.g-22').gslider({groupid:22,speed:10000,repeat_impressions:'Y'});}});