Die Kosten der Zukunft? – „Faust“ für Manager

„Werd’ ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! Du bist so schön! Dann magst du mich in Fesseln schlagen, dann will ich gern zugrunde geh’n!“ Unbequem, der alte Goethe. Da hat man soeben eine Geschäftsidee verwirklicht, eine Marktnische gefunden und sich mit Kompetenz, Engagement, Vitamin B und dem Glück des Tüchtigen ein Umfeld geschaffen, in dem man unentbehrlich zu sein scheint – und da reibt einem der Dichterfürst unter die Nase, dass das Zufriedensein mit dem Erreichten schon den Untergang einleitet? Und dass derjenige, der nach Erfolgen keine weiteren Anstrengungen unternimmt, definitiv den Kürzeren zieht? Muss das wirklich so sein?

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