Verschlüsselungsprogramme – wie sicher sind sie wirklich?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Oft hört man von Sicherheitslücken bei der Datenübertragung im Internet, von Ausspähung, Datenmissbrauch und anderen Formen von Cyberkriminalität. Sollte man nun sicherheitshalber im Internet überhaupt keine Daten mehr übermitteln? Oder ist eine Chiffriersoftware mit Sicherheitslücke immer noch besser als gar keine Verschlüsselung? Wie funktioniert so ein Verschlüsselungsverfahren überhaupt? Hier ein kurzer Chiffrier-Knigge. Im Internet ist die Übermittlung von Daten ein absolut üblicher Vorgang, der sich jeden Tag tausendfach wiederholt. Denn bei jedem Kauf in einem Online-Shop werden nicht nur Name und Anschrift, sondern meist auch Konto- oder Kreditkartendaten preisgegeben, da diese Informationen zur Zahlungsabwicklung benötigt werden. Damit wäre grundsätzlich kaum ein Risiko verbunden, sofern man sich an einen seriösen Shop-Betreiber gewandt hat, was man durch entsprechende Bewertungen anderer Kunden sowie durch das Vorhandensein eines allgemein anerkannten Gütesiegels leicht feststellen kann.

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