Schadsoftware und Spähprogramme will niemand auf dem Computer oder Smartphone haben. Viren und Trojaner können ziemlich viel Schaden anrichten.
Aber was sind eigentlich Trojaner und worin unterscheiden sie sich von den Backdoorprogrammen, die auch zu einer Störung des Betriebssystems oder zum Datenverlust führen können, aber kaum selbst in Erscheinung treten?
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Arbeitsumfeld ändert sich inzwischen nahezu rasant. Gerade im IT-Bereich oder im Hinblick auf technologisch inspirierte Berufe ist dies schon längst kein Trend mehr, sondern eher ein nachhaltiger Umbruch beruflicher Segmente. Aber auch der Büroarbeitsplatz macht mittlerweile quasi einen Umbruch durch. Dabei werden aber nicht etwa Aufgaben und Herausforderungen neu definiert. Nein, er verliert schlichtweg immer mehr an Bedeutung.
War es diesbezüglich noch vor Jahren üblich, morgens ins Büro zu kommen und es dann eben gegen 17 Uhr wieder zu verlassen, kann dies heute fast als ein Relikt aus vergangenen Zeiten bezeichnet werden. Viele Arbeitnehmer mit eigentlichen Büroarbeitsplätzen verbringen nämlich einen Teil ihrer Arbeitszeit mittlerweile ausserhalb des Büros. Laut expliziten Erhebungen und Studien arbeiten heute über 45 % quasi regelmässig von unterwegs. Rund 40 % gehen ihrer Tätigkeit im Home Office nach, während über 30 Prozent sogar hin und wieder bei Kunden arbeiten. Insgesamt verbringen Mitarbeiter nur noch rund 70 Prozent ihrer gesamten Arbeitszeit am traditionellen respektive klassischen Büroarbeitsplatz.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die IT zählt in modernen Unternehmen wohl zu den wichtigsten Sektoren überhaupt. Damit die Aufgaben dieser Abteilung auch in Zukunft kostensparend realisiert werden können, setzen immer mehr Betriebe und auch Regierungen auf Open-Source-Software - aber lohnt sich das tatsächlich oder geht die Rechnung nur auf dem Papier auf?
Das Beispiel Grossbritannien
England soll in diesem Artikel nur als eine Art Vorbild dienen, denn derartige Überlegungen finden auch in zahlreichen anderen Nationen und eben auch in unabhängigen Unternehmen statt - und zwar nicht erst seit gestern.
Webseiten erstellt heute kaum noch jemand in einem HTML-Editor auf dem eigenen PC, wie es früher mit Microsoft Frontpage oder Dreamweaver der Fall war. Wenn sich Inhalte dann und wann ändern, ist ein CMS, also ein Content-Management-System, von Vorteil. Hier wird getrennt zwischen Layout der Seite und deren Inhalt. Während das Design einmal von ...