Ölpreis steigt – Gerüchte über Förderbegenzungen

In den letzten Tagen hat der Ölpreis wieder ins Plus gedreht und damit eine Phase der Schwäche hinter sich gelassen. Am gestrigen Dienstagmittag kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Oktober 48.55 Dollar - 20 Cent mehr als am Montag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Lieferung im September stieg um 22 Cent auf 45.96 Dollar. Diese Preisdifferenzen mögen überschaubar scheinen, angesichts der gewaltigen Mengen, um die es geht, bedeutet das aber einen spürbaren Effekt. Sind die gestiegenen Ölpreise eine vorübergehende Erscheinung oder eine Trendwende? Das fragt sich mancher, der mit Öl zu tun.

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Trotz aktueller Irakkrise bleibt der Schweizer Benzinpreis moderat

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Krise im Irak hat naturgemäss Auswirkungen auf den Ölpreis. Klarerweise muss somit auch mit einer Benzinpreiserhöhung gerechnet werden, die auch die Schweizer Autofahrer trifft. Doch laut Experten müssen sich die Kfz-Lenker auf keine Rekordjagd bei der Preisgestaltung für Benzin und Diesel einstellen. Seit die islamistische Terrorgruppe ISIS im Irak auf dem blutigen Vormarsch ist, macht sich auch Schrecken im Ölmarkt breit. Und tatsächlich wurde erst kürzlich ein Neunmonatshoch bei den Ölpreisen festgestellt, denn diese kletterten immerhin um ein ganzes Prozent auf 114,69 bzw. 107,68 Dollar je Fass für die Nordseeöl-Sorte Brent bzw. das US-Öl WTI.

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