Online zur passenden Handwerker-Dienstleistung

Neben der Bestellung in Onlineshops wird auch für Dienstleistungen immer häufiger der Blick ins Internet geworfen. Die Suche nach Handwerkern stellt eine besondere Herausforderung dar, da diese ihre Dienste lediglich regional anbieten können. Während Google sehr allgemeine Ergebnisse liefert, leisten spezialisierte Plattformen für die Handwerkersuche in der Schweiz einen wertvollen Beitrag. Hierbei wird es sogar möglich, Offerten direkt online zu beziehen und sich attraktive Konditionen zu sichern.

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siroop – erste Bilanz des Online-Marktplatzes

siroop, der erste offene Online-Marktplatz der Schweiz, ist seit dem 9. Mai ganz offiziell mit „Version 1.0“ online. Nach nur zwei Wochen ziehen die Macher von siroop eine äusserst erfolgreiche Bilanz: Bei Händlern wie Kunden stösst das Angebot auf grosse Resonanz. Rund 200 Händleranfragen hat siroop innerhalb der ersten drei Tage ab Launch erhalten. Insbesondere kleine, lokale Händler interessieren sich dafür, ihre Produkte über siroop zu verkaufen. Und: Auch die Besucherzahlen zeigen, dass der Marktplatz von den Kunden gut aufgenommen wird.

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Outfittery eröffnet erste Auslandniederlassung in Zürich

Outfittery – ein deutsches Online-Unternehmen – eröffnet am Flughafen Kloten seine erste Auslandniederlassung. Das schreibt die „Handelszeitung“ in ihrer aktuellen Ausgabe. Die Berliner Herrenmode-Einkaufsberatung beginnt mit zehn Angestellten. „Ein Ausbau auf 30 bis 40 ist angedacht und vom Platz her schon eingeplant“, sagt Outfittery-Co-Gründerin Anna Alex. Die Firma bezieht Büroräumlichkeiten im zehnten Stock eines Gebäudes direkt am Flughafen Kloten.

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Do you speak...? Mit smarten Online-Tools zum Fremdsprachenass werden

Das souveräne Sprechen einer Fremdsprache gehört heute zum A und O. Besonders im Berufsalltag werden Fremdsprachen immer wichtiger. Das Anwenden von Fremdsprachen ist im Berufsalltag längst nicht mehr nur für Führungskräfte, Ingenieure und Wissenschaftler von Bedeutung, sondern wird auch immer mehr von kaufmännischen Fachkräften erwartet. Jeder fünfte Erwerbstätige in Europa benötigt mittlerweile eine Fremdsprache am Arbeitsplatz. Dabei ist Englisch nach wie vor die gängigste Fremdsprache in der Geschäftswelt. Doch auch das Beherrschen einer zweiten Fremdsprache, wie zum Beispiel Spanisch, Französisch oder Russisch, gehört für viele Arbeitgeber mittlerweile zum Standard.

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Steigende Leserzahlen bei NZZ-Titeln 

Die NZZ-Titel können steigende Leserzahlen vorweisen. Dies geht aus der Studie MACH Basic 2015-2 der Wemf AG für Werbemedienforschung hervor. Die positive Entwicklung ist laut dem Geschäftsführer der NZZ AG ein Resultat der Fokussierung auf das Kerngeschäft Publizistik. Entgegen dem Markttrend entwickeln sich die NZZ-Leserzahlen erfreulich. Die Wemf weist für die «Neue Zürcher Zeitung» 274'000 Leser aus. Das sind rund 14'000 mehr als im Vorjahr. Bei der «NZZ am Sonntag» steigt die Leserzahl im Jahresvergleich um 2000 auf 423'000 Leser.

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Watson.ch mischt Online-News-Medien auf

2014 etablierten sich mit watson.ch und blickamabend.ch zwei neue Angebote auf dem Schweizer Online-Newsmarkt. Diese setzen dabei stark auf jugendliche User, mobile Nutzung und Social Media. Erstmals wurden die beiden Angebote im Rahmen des Jahrbuchs „Qualität der Medien 2015“ bewertet. Die wissenschaftliche Analyse zeigt, dass die Qualität auf den Einstiegsseiten von watson.ch im Vergleich zur Onlinearena überdurchschnittlich gut ist.

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Smarthouse Media wird SVSP-Mitglied

Smarthouse Media ist ein weltweit tätiger Full-Service-Anbieter von Online-Finanzapplikationen. Er unterstreicht sein Engagement auf dem Schweizer Finanzplatz durch seinen Beitritt zum Schweizerischen Verband für Strukturierte Produkte (SVSP). Andreas Grunwald, Managing Director bei Smarthouse Media, äussert sich zum SVSP-Beitritt: „Smarthouse Media hat sich in den letzten Jahren durch innovative und technologisch ausgereifte digitale Konzepte als erfolgreicher Anbieter auch im Bereich Strukturierter Produkte etabliert. Mit der Mitgliedschaft als Partner im Branchenverband möchten wir unseren Teil zur erfolgreichen Weiterentwicklung des Schweizer Marktes beitragen. Gleichzeitig wollen wir durch diesen Schritt unser Engagement für Strukturierte Produkte und den Finanzplatz Schweiz unterstreichen.“

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In Medienberichten verdrängen Männer die Frauen

In der medialen Berichterstattung sind Frauen weitaus weniger präsent als Männer. Eine durchgeführten Studie zufolge sind 82 Prozent der in den Medien vorkommenden Namen männlich.  Laut Studienleiter Eran Shor gibt es zwei Zutaten, die die unausgeglichene Darstellung begünstigen: „Die Zutaten sind die Voreingenommenheit der Medien mit Führungskräften auf Kosten aller anderen und der altbekannten 'gläsernen Decke', die Frauen nachhaltig davon abhält, in Führungspositionen zu gelangen.“

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Neue "Find Engine" misst gesuchte Worte in Suchmaschinen und Sozialen Medien

Die "Find Engine" ArgYou.com eröffnet neue Möglichkeiten zur Analyse von Online-Märkten. Insgesamt wertet die "Find-Maschine", die am 2. September 2015 lanciert wurde, über 450 Suchmaschinen und Soziale Netzwerke aus. Mit eigenen Stichworten und in eigener Regie können User jetzt in Echtzeit messen, was online im Internet in den letzten 30 Tagen durchschnittlich gesucht wurde, und wo Ihre eigenen eingegebenen Begriffe rangieren. Die Weltneuheit kommt nicht aus den USA, sondern aus der Schweiz: Die "Find-Maschine" ArgYou.com wurde in Baar und Bern entwickelt. Sie analysiert das Online Universum in 29 Sprachen in 40 Ländern, und dies tagesaktuell. Das Forscherteam der ArgYou AG hat während mehr als 10 Jahren Schnittstellen zu allen Suchmöglichkeiten im weltweiten Internet programmiert. Das Produkt sind aktuelle, systematische und zuverlässige neutrale Marktforschungs-Daten, die jedermann zugänglich sind.

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Sind Banken noch zeitgemäss?

Spätestens seit der Finanzkrise wird die Rolle der Banken in der globalen Wirtschaft kritisch hinterfragt. Es sind jedoch nicht so sehr gewagte Spekulationen, Manipulations-Vorwürfe oder Skandale, die den Bankensektor gefährden, es gibt vielmehr einige grundlegende Trends, die deren Geschäftsmodell auf Dauer in Frage stellen.  Werden Banken in Zukunft noch benötigt? Diese Frage gewinnt eine zunehmende Brisanz und trifft Institute rund um den Globus. Besonders filialisierte Banken, die das klassische Einlagen- und Kreditgeschäft betreiben, könnten das Nachsehen haben - auch in der Schweiz.

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