Der Online-Händler Amazon plant erstes Ladenlokal in New York

Amazon wagt einen grossen Schritt in seiner 20-jährigen Geschichte: Laut Insider-Berichten will der Online-Händler noch vor Weihnachten 2014 ein Ladengeschäft in der amerikanischen Metropole New York eröffnen. Dies wäre der erste für Kunden begehbare Shop des Konzerns weltweit. Das Konzept sieht vor, dass einerseits Kunden dort ihre online bestellten Artikel abholen oder bei Nichtgefallen zurückgeben können. Andererseits soll ein kleines Lagerhaus eingerichtet werden, von dem aus ein begrenztes Sortiment an Waren noch am gleichen Tag innerhalb von New York ausgeliefert wird. Eine dritte Nutzungsmöglichkeit wäre die Ausstellung und Demonstration von hauseigenen Geräten wie Kindle-Tablets oder die Box Fire TV. Sollte das Modell Erfolg haben, könnte es auch auf andere grosse US-Städte ausgedehnt werden. Details über die Ladengrösse oder den genauen Eröffnungstermin sind noch nicht bekannt, auch nicht, ob das Experment ein dauerhaftes oder nur ein vorübergehendes ist.

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Amazon: Die Börse honoriert das investitionsbedingte Minus diesmal nicht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Amazon gilt ebenso wie Apple, Microsoft, Google oder Facebook als Symbol für eine US-amerikanische Erfolgsgeschichte, die untrennbar mit dem Business-Mythos Internet verbunden ist. Ebenso wie Steve Jobs oder Bill Gates hat Amazon-Gründer Jeff Bezos seine globale Expansion mit einem Garagen-Start-up eingeleitet, heute ist das Unternehmen aus Seattle der weltweit grösste Online-Händler. Für die Aktionäre war das aktuelle Quartalsergebnis des Konzerns allerdings enttäuschend. Dass Amazon massiv in neue Dienste und Produkte investiert und dafür auch mit Verlusten kalkuliert, ist für die Investoren an sich nichts Neues. Bezos führt sein Unternehmen nach dem Prinzip des permanenten Wachstums. Im ersten Halbjahr 2014 kamen als neuer Medienvermarktungskanal Fire TV sowie das erste Amazon-Smartphone – das Fire Phone – auf den Markt. Ausserdem hat der Konzern sechs neue Logistikzentren eröffnet. 15 Sortierzentren, von denen Amazon sich noch grössere Kundennähe und noch effizientere Lieferfristen verspricht, sind bereits angekündigt. Im zweiten Halbjahr 2014 will das Unternehmen erstmals eigene TV-Serien produzieren. Diese Investitionen kosten selbstverständlich Geld: Zwar sind die Umsätze von Amazon im zweiten Quartal 2014 um 23 % gewachsen – jedoch sind auch die Verluste des Konzerns immens gestiegen.

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Letze Chance für Zalando?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Um den Börsengang des deutschen Modehändlers Zalando gibt es seit Monaten Spekulationen. Das Unternehmen selbst hält sich bisher bedeckt. Trotzdem gibt es Anzeichen dafür, dass dieser Plan inzwischen sehr konkret ist. Offenbar hat das Berliner Start-up inzwischen Investmentbanken beauftragt. Zum Konsortialkreis soll die Schweizer Grossbank Credit Suisse gehören, auch Goldman Sachs und Morgan Stanley sind in dieser Hinsicht im Gespräch.

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6 Kriterien, warum Kunden in Google Onlineshops anklicken

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wer per Suchmaschine nach einem bestimmten Produkt sucht, bekommt mittlerweile eine Vielzahl von Ergebnissen geliefert. Eine neue Studie hat geklärt, nach welchen Kriterien Kunden manche davon bevorzugen. In Zusammenarbeit mit SurveyMonkey hat das US-amerikanische SEO-Portal Search Engine Land rund 400 amerikanische Konsumenten nach ihren Verhaltensmustern beim Online-Shopping befragt. Konkret ging es um die Frage, ob und inwiefern Verbraucher sensibel auf bestimmte Schlüsselfaktoren bei Produktvorschlägen in Googles Suchergebnissen reagieren.

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