Schweizer Finanzbranche mit geringerem Personalbedarf

Der Finanzplatz Schweiz hat einen hohen internationalen Stellenwert. In vielen Bereichen gehört er zu den Weltmarktführern. Ebenso wichtig ist der Schweizer Finanzsektor als Arbeitgeber. Die derzeit eher verhaltene Konjunktur macht jedoch auch vor den Finanzdienstleistern nicht halt. Der Personalbedarf der Branche schwächt sich ab. Der Wertschöpfungsanteil der Schweizer Banken und Versicherungen an der Gesamtwirtschaft beläuft sich auf etwa 11 %. Rund 5,5 % aller Schweizer Arbeitnehmer sind im Finanzsektor beschäftigt. Im internationalen Vergleich bemerkenswert war, wie gut die Branche und ihre Mitarbeiter die letzte Krise überstanden haben. Die aktuellen Beschäftigungszahlen legen jedoch nahe, dass das Wettbewerbsumfeld in Europa auch auf den Finanzplatz Schweiz nicht ohne Einfluss bleibt.

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Fachkräftemangel: SECO klärt über betroffene Branchen auf

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) hat jüngst eine Studie veröffentlicht, in der ein neues Indikatorensystem vorgestellt wurde. Mit diesem System kann der Fachkräftemangel im Detail beleuchtet werden. Damit wird es möglich, branchenspezifisch zu differenzieren, wo Nachholbedarf besteht und an welchen Stellen bereits genügend Experten auf dem Arbeitsmarkt vorhanden sind. Interessant dürfte das System vor allem hinsichtlich der Kontingente sein, die künftig den Zuzug von Ausländern regeln.

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