Tendenziös: NZZ verteidigt Heiratsstrafe

In einem am 21. Januar veröffentlichten Online-Artikel („Heiratsstrafe oder Heiratsbonus“) befasst sich die NZZ mit der Heiratsstrafe. Nach eigenem Bekunden will die Zeitung die zehn wichtigsten Fragen rund um die entsprechende Initiative beantworten. In Tat und Wahrheit verbreitet das FDP-Parteiblatt aber skandalöse Falschmeldungen und leugnet die Existenz der Heiratsstrafe. Sie behauptet gar, dass sich heiraten bei den Renten lohnen sollte. Eine Richtigstellung hat die NZZ verweigert.

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Steigende Leserzahlen bei NZZ-Titeln 

Die NZZ-Titel können steigende Leserzahlen vorweisen. Dies geht aus der Studie MACH Basic 2015-2 der Wemf AG für Werbemedienforschung hervor. Die positive Entwicklung ist laut dem Geschäftsführer der NZZ AG ein Resultat der Fokussierung auf das Kerngeschäft Publizistik. Entgegen dem Markttrend entwickeln sich die NZZ-Leserzahlen erfreulich. Die Wemf weist für die «Neue Zürcher Zeitung» 274'000 Leser aus. Das sind rund 14'000 mehr als im Vorjahr. Bei der «NZZ am Sonntag» steigt die Leserzahl im Jahresvergleich um 2000 auf 423'000 Leser.

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