Professionelles Risikomanagement – Schlüssel zum Erfolg!

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Unter dem Begriff Risikomanagement werden Massnahmen und Konzepte zusammengefasst, die dazu dienen, potenziell schädigende Ereignisse zu erkennen und geeignete Präventivstrategien auszuarbeiten. Diese Ausarbeitung risikovermindernder Strategien sollte bereits in der Planungsphase eines Vorhabens erfolgen. Die Entwicklung gezielter Strategien zur Vermeidung von Schäden und Störungen erhöht unbestreitbar die Erfolgschancen jedes Projekts. Dabei ist es von wesentlicher Bedeutung, dass das Vorhandensein von Risiken bewusst wahrgenommen und offen angesprochen wird. Hinweise auf mögliche Risiken dürfen keinesfalls als "Pessimismus" gebrandmarkt werden. Es ist auch nicht zu empfehlen, scheinbar unbedeutende Risiken in ihren Auswirkungen zu verharmlosen. Derartige "Bagatell-Risiken" werden zwar das Projekt kaum zum Absturz bringen, sie können allerdings ordentlich Sand ins Getriebe streuen und das Gleichgewicht der drei Dimensionen "Qualität-Termine-Kosten" empfindlich stören.

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Wie finde ich den passenden Hosting-Dienstleister?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Web herrscht ein vielfältiges Angebot an Hosting-Dienstleistungen. Die Palette reicht von einfachen Baukastensystemen für den semi-professionellen Bereich bis zu Dedicated-Server-Lösungen, welche unterschiedliche Dienste exklusiv für den Kunden bereitstellen. Wofür soll man sich nun entscheiden? Angesichts dieser Flut an Angeboten ist es tatsächlich nicht immer ganz einfach, eine Lösungsvariante zu finden, die den eigenen Bedürfnissen und Anforderungen optimal entspricht. Es empfiehlt sich daher, alle in Frage kommenden Angebote genau zu vergleichen.

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IT-Sicherheit im Unternehmen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die moderne Informationstechnologie hat die Arbeitswelt revolutioniert. Im geschäftlichen Alltag ist es heute selbstverständlich, dass enorme Datenmengen mit hoher Geschwindigkeit versendet, verarbeitet und archiviert werden. Doch dieser Fortschritt hat nicht nur positive Seiten. Es bedarf effektiver Sicherheitssysteme, um den Missbrauch, Diebstahl und die Beschädigung von Daten wirksam zu verhindern und so die innerbetriebliche IT-Sicherheit zu gewährleisten. Doch jedes System ist nur so stark wie sein schwächster Punkt – und das sind oft die eigenen Mitarbeiter. Das Bedrohungsszenario, dem sich der IT-Bereich eines Unternehmens ausgesetzt sieht, hat sich in jüngster Zeit grundlegend gewandelt. Waren es früher hauptsächlich Konto- und Kreditkartendaten, die das Ziel von Angriffen waren, so sind heute bereits fast alle in einem Unternehmen verwalteten Informationen potenziell im Visier von Kriminellen. Hinsichtlich des Motivs kommen neben Angriffen aus Bereicherungsabsicht – wie Betrug oder Diebstahl – auch Sabotage- und Spionageattacken in Betracht. Oft werden Daten auch durch Bedienungsfehler oder Systemausfälle vernichtet oder irreparabel beschädigt. Der Faktor Mensch ist generell eine häufige Schwachstelle. So begünstigen beispielsweise soziale Netzwerke die – oft unbedachte – Weitergabe interner Informationen durch Mitarbeiter des eigenen Unternehmens.

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