Nonstop von Basel nach Beijing – Gehört das Umsteigen auf Langstrecken der Vergangenheit an?

Noch im letzten Jahr galt die Flugstrecke von Singapur nach New York mit rund 15 800 Kilometern als längste Flugverbindung ohne Zwischenstopp. Durchgeführt wurde sie von der asiatischen Fluggesellschaft Singapore Airlines. Inzwischen hat die Fluglinie Qantas Singapore Airlines den Rang abgelaufen. In rund 15 Stunden kann, wer will, nonstop von der australischen Metropole Sydney in die texanische Metropole Dallas fliegen; zurückgelegt werden dabei knapp 14 000 Kilometer.

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Luxuskarosse mieten? Crowdfunding macht es möglich.

Einmal im Leben einen Supersportwagen lenken? Warum denn nicht - dafür ist kein siebenstelliger Betrag notwendig. Zumindest in den USA. Denn dort gibt es jetzt ein Unternehmen, das Autovermietung und Crowdfunding zusammenführt - mit erstaunlichem Erfolg. Vermietung über das Internet Autovermietungen für Luxuskarossen, die für Normalsterbliche zu kostspielig sind, gibt es bereits. So kosten etwa in New York 24 Stunden hinter dem Lenkrad eines Lamborghini Gallardo derzeit etwa 1.200 US-Dollar. Viel Geld. Ein besseres Angebot machen, das auch Normalverdiener nutzen können - möchte Charles Polanco mit seinem Start-up Blancfleet.

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Der Online-Händler Amazon plant erstes Ladenlokal in New York

Amazon wagt einen grossen Schritt in seiner 20-jährigen Geschichte: Laut Insider-Berichten will der Online-Händler noch vor Weihnachten 2014 ein Ladengeschäft in der amerikanischen Metropole New York eröffnen. Dies wäre der erste für Kunden begehbare Shop des Konzerns weltweit. Das Konzept sieht vor, dass einerseits Kunden dort ihre online bestellten Artikel abholen oder bei Nichtgefallen zurückgeben können. Andererseits soll ein kleines Lagerhaus eingerichtet werden, von dem aus ein begrenztes Sortiment an Waren noch am gleichen Tag innerhalb von New York ausgeliefert wird. Eine dritte Nutzungsmöglichkeit wäre die Ausstellung und Demonstration von hauseigenen Geräten wie Kindle-Tablets oder die Box Fire TV. Sollte das Modell Erfolg haben, könnte es auch auf andere grosse US-Städte ausgedehnt werden. Details über die Ladengrösse oder den genauen Eröffnungstermin sind noch nicht bekannt, auch nicht, ob das Experment ein dauerhaftes oder nur ein vorübergehendes ist.

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Schweizer Banken wollen Kundendepots ausmisten: Keine Chance für Penny Stocks

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der Schweizer Finanzsektor arbeitet weiter an seiner Reputation und möchte die frühere Kritik am Bankgeheimnis und der Duldung nicht versteuerter Vermögen auf Schweizer Bankkonten endgültig vergessen machen. Dabei hat sich die Branche zum Beispiel auch explizit auf die Hürden für ausländische Investoren und nachhaltige Geldanlagen fokussiert. Ins Visier der Banker sind nunmehr aber auch niedrigpreisige US-Aktien gerutscht. Die eidgenössischen Banken üben extremen Druck auf entsprechende Kunden aus, wobei neu erworbene Titel erst gar nicht mehr berücksichtigt bzw. eingebucht werden. Allerdings sind die Initiatoren dieser Vorgehensweise wohl die Behörden aus den USA. Offenbar wollen sie den Markt in Bezug auf die oftmals dubiosen Wertschriften gezielt trockenlegen. Was die US-Regulatoren aber genau beanstanden und fordern, liegt noch im Dunkeln verborgen. Vertreter von europäischen Finanzinstituten vermuten, dass sich die Behörden auf die Art von Unternehmen quasi einschiessen, denen am Markt mangelnde oder eine nicht offene Kommunikation vorgeworfen wird.

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Tage wie dieser

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kein Datum hat sich so sehr ins Gedächtnis von Börse und Banken eingebrannt wie Freitag, der 25. Oktober 1929. Es gilt bis heute als Synonym für einen bemerkenswert hohen Kursverlust und die daraus folgende finanzielle Krise. Doch gab es diesen sogenannten "Schwarzen Freitag" tatsächlich? Und war der damit in Verbindung gebrachte Sturz der Aktienkurse wirklich so einzigartig, dass er sich nicht wiederholen wird? Um das herauszufinden, lohnt sich ein Blick zurück auf die Ereignisse im Oktober 1929: Nachdem die Aktienkurse in New York während der gesamten 20er-Jahre beinahe kontinuierlich gestiegen waren, fielen sie im Spätsommer 1929 erstmals wieder leicht ab. Der Kursverlust setzte sich bis Oktober fort und erreichte am 24. des Monats einen Tiefstand. Für die nun wertgeminderten Aktien fanden sich kaum Käufer, sodass die Makler die Kurse noch weiter senkten. Doch die damit verbundene Hoffnung, Interessenten zu gewinnen, erfüllte sich nicht – im Gegenteil: Durch die immer weiter sinkenden Aktienkurse drohte ein Börsencrash, der durch Stützkäufe von Banken gerade noch abgewendet werden konnte.

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Die Welt rüstet sich – und Schweizer Firmen profitieren seriös

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es sind weltweit unruhige Zeiten angebrochen. Dementsprechend rüsten Polizeibehörden, Militärs und auch Privatpersonen in Ländern, in denen Freizügigkeit beim Waffenerwerb existiert, massiv auf. Und sie wollen nicht Allerweltswaren kaufen, sondern sie sind bereit, für Hightech-Produkte viel Geld zu bezahlen. Davon profitiert der Schweizer Businesszweig der Hersteller von Kleinwaffen. Das Exportvolumen der Schweizer Unternehmen in diesem Bereich erreicht beachtenswerte 200 Millionen US-Dollar, was der Schweiz weltweit den sechsten Platz beim Export von Kleinwaffen einbringt.

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Faszination Film, Teil 3: Suits – Sieg um jeden Preis

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]US-Amerikaner sind wie bekannt gute Serienmacher. Mit der Serie „Suits“, Erstausstrahlung im Jahre 2011, haben sie wieder diese Kompetenz zur Schau gestellt. Im Grunde genommen bietet die Produktion alles was eines Serienjunkies Herz begehrt: fesselnde Handlung, Intrigenspiele, markante Protagonisten und einprägsame Dialoge. Ja, manchmal vielleicht zu amerikanisch, zu konform mit den üblichen Serienmacherregeln, und doch sehenswert. Der Hauptgrund dafür sind die stark gezeichneten Hauptfiguren, lauter starke Charaktere mit klar definierten Lebensprinzipien, die manchmal gut, manchmal weniger gut sind, aber immer zu hundert Prozent ausgelebt werden.

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