Schweizer ICT-Unternehmen bekräftigen Netzneutralität

Die grossen Netzbetreiber der Schweiz – Salt Mobile SA, Sunrise, Swisscom, upc cablecom – sowie der Verband SUISSEDIGITAL bekräftigen ihr Engagement für ein offenes Internet. Dazu haben sie ihre Verhaltensrichtlinien zur Netzneutralität überarbeitet und präzisiert. Nach wie vor gilt: Alle Kunden können alle Inhalte, Dienste und Anwendungen des Internets auf jeder Hard- und Software ihrer Wahl uneingeschränkt nutzen. Auch die Informations- und Meinungsäusserungsfreiheit wird nicht eingeschränkt. Es werden auch keine Dienste oder Anwendungen gesperrt. Zudem hat sich der Schweizerische Verband der Telekommunikation asut entschlossen, dem Kodex beizutreten.

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b24-Wochenrückblick: Kritik an der Geldpolitik der SNB

Der starke Franken und damit auch die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank (SNB) bleiben Dauerthemen. In einem Interview kritisierte der Baseler Wirtschaftswissenschafter Peter Bernholz die aktuelle Geldpolitik der SNB. Ein Währungskorb mit fixen Wechselkursen für Euro und US-Dollar würde aus seiner Perspektive die Schweizer Interessen besser wahren.

Bei der geplanten Übernahme der Baseler Firma Syngenta durch den US-Konzern Monsanto wird es kartellrechtliche Probleme geben. Ein nächstes Gebot hängt davon ab, ob Monsanto Kaufinteressenten für diverse Unternehmensbereiche von Syngenta finden kann. Die grossen Schweizer Internet-Provider Swisscom und UPC Cablecom sind wegen mangelnder Netzneutralität in die Kritik und ins Visier der Wettbewerbskommission geraten. Eine Studie des Staatssekretariats für Migration bescheinigt einem grösseren Teil der Flüchtlinge in der Schweiz gute Arbeitsmarktfähigkeiten. In Las Vegas starb mit B. B. King am vergangenen Donnerstag eine Blues-Legende.

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