So vermeiden Sie, "Das weiss ich leider nicht" sagen zu müssen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Natürlich, keiner von uns ist allwissend. Meist spezialisieren wir uns ganz bewusst; ausserdem haben Google & Co. das Ihrige dazu getan, dass sich unsere Allgemeinbildung verringert hat – schliesslich ist jeder beliebige Fakt auf Knopfdruck auch von unterwegs abrufbar. Unsere Toleranz gegenüber dem Nichtwissen unserer Gegenüber hat generell zugenommen. Niemand strebt mehr danach, Universalgelehrter zu werden. Dies vorausgeschickt, kann es trotzdem extrem unangenehm werden, "Ich weiss nicht" sagen zu müssen. Denn dieser Satz kann symptomatisch sein für fehlende Vorbereitung auf einen Termin, unzureichendes Basiswissen, wo es erwartet werden könnte, oder eine defizitäre Datenlage, wo eine interessierte Partei wie ein potenzieller Investor oder Businesspartner vollständigere Informationen voraussetzt. Und dann ist da noch die Klasse der unmöglichen Fragen, nicht selten als Test von Vorgesetzten gestellt, um Ihre Selbstsicherheit auch in Gruppensituationen zu testen.

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Berufliche Visionen: Träumen Sie noch oder machen Sie schon? (Teil 2)

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie möchten Ihre beruflichen Visionen endlich umsetzen? Lesen Sie dazu den zweiten Teil unserer Serie über zehn Denkbarrieren, die Sie aufgeben müssen, um endlich der „Hätte ich doch“-Falle entgehen zu können. Träumen Sie noch oder machen Sie schon? (Teil 1) Träumen Sie noch oder machen Sie schon? (Teil 2) 4. Selbstzweifel sind zu Ihrem zweiten Ich geworden. Jeder von uns kennt die innere Stimme, die uns suggerieren will, dass wir nicht gut genug, nicht mutig genug, nicht clever genug, nicht vernetzt genug seien, um unseren Berufstraum erfolgreich leben zu können. Dieselbe Stimme weiss auch alles über die möglichen Risiken (unabsehbar und wahrscheinlich fatal) und die Marktsättigung (höchstwahrscheinlich haben da draussen genug fähige Leute die gleiche Idee oder keiner kann sie eigentlich brauchen). Was manche von uns von anderen unterscheidet, ist der Raum, den sie diesem eingebauten Zensor einräumen – nämlich keinen.

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Die Businessreise Teil III: So vermeiden Sie sieben häufige Fehler auf Geschäftsreisen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Bei der Planung und Durchführung einer Geschäftsreise kann so manches schiefgehen. Viele der häufigsten Pannen auf Business-Trips lassen sich jedoch vermeiden. Im dritten und letzten Teil unserer Businessreise-Serie geben wir Ihnen dazu nützliche Tipps von Reise-Veteranen. 1. Problem: Astronomische Handykostenrechnung Lösung: Entscheiden Sie sich vorab für eine Roaming-Strategie

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Wie Ihnen das Networking in neuen Unternehmen gelingt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein erstklassiger Hochschulabschluss, diverse absolvierte Praktika, Erfahrungen im Ausland – aber von der echten Welt in Unternehmen hat dieser hypothetische Bewerber dennoch keinen blassen Schimmer. Gerade beim Aufbau dringend benötigter Beziehungen tun sich viele junge Fachkräfte schwer. Wir zeigen Ihnen, wie Ihnen das Networking unter den Kollegen auch ohne Erfahrung gelingt. Ausgesetzt im Dschungel Junge Mitarbeiter verbindet ein Problem: Sie sind unerfahren und verfügen über keinerlei Kontakte in der Branche oder auch nur in dem Unternehmen, in welches sie einsteigen. Dabei ist es egal, ob es sich nur um eine 17-jährige Lehrkraft handelt oder einen 24-jährigen Kollegen mit erstklassigem Universitätsabschluss. Die Ursache der Probleme ist im fremden Umfeld zu finden: Für viele Menschen ist der erste echte Arbeitstag ein Grund zur Sorge, da sowohl das Umfeld als auch die Mitarbeiter und deren Stärken, Schwächen und Persönlichkeiten vollkommen unbekannt sind.

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Steigerung des eigenen Erfolgs durch Networking im Business-Frühstück

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Business Frühstücke sind eine immer beliebter werdende Veranstaltungsform, mit der sich sehr gut Zielgruppen im Businessbereich erreichen lassen. Wirtschaftsorganisationen, Unternehmen und Wirtschaftsfördereinrichtungen setzen auf dieses Format, um Firmenkunden, Führungskräfte und Manager gezielt anzusprechen. Der Grundgedanke dabei ist einfach: ein ungezwungenes Frühstück soll mit Informationsvermittlung, Austausch und Networking verbunden werden. Der Morgen als beste Zeit Veranstalter von Business Frühstücken setzen dabei bewusst auf den Morgen als Veranstaltungszeit. Der eigentliche Arbeitstag hat noch nicht begonnen, der Kopf ist frei und der Geist aufnahmefähig. Bei Abendveranstaltungen sind die Teilnehmer dagegen häufig bereits vom Arbeitsstress abgespannt, die Konzentration lässt nach. Das Business Frühstück bietet dagegen die Gelegenheit, Botschaften an ein ausgeruhtes und noch aufnahmebereites Publikum zu vermitteln. Die Frühstückssituation ist dabei eine schöne Gelegenheit, dafür einen entspannten und ungezwungenen Rahmen zu schaffen.

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Unternehmer-Stammtisch - Möglichkeit für echtes Networking

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Unternehmer-Stammtisch, oftmals auch unter Bezeichnungen wie Business-Frühstück oder Unternehmer-Lunch geführt, hat sich in vielen Regionen und teils auch in einzelnen Branchen fest etabliert. Besonders für Existenzgründer, kleine und mittelgrosse Unternehmen bietet der Unternehmer-Stammtisch vielfältige Möglichkeiten für ein gewinnbringendes Networking und für echte Synergien. Dabei sollte der Unternehmer-Stammtisch weder mit dem klassischen Geschäftsessen noch mit der Möglichkeit regelmässiger Trinkgelage verwechselt werden.

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Alumni-Netzwerke - wichtig für Hochschulen und Absolventen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gutes Netzwerken war für eine erfolgreiche Karriere vermutlich schon immer wichtig, wurde aber lange vor allem als ein Essential für das Weiterkommen in den oberen Ebenen der Hierarchie betrachtet. Diese Idee hat sich allerdings längst als überholt erwiesen. Ohne ein funktionierendes professionelles Netzwerk kommen auch Berufsanfänger heute kaum noch aus. Die Frage ist, was ein gutes Netzwerk eigentlich ist: Ein System informeller Kontakte, die sich aus den verschiedenen Stationen des persönlichen Ausbildungs- und Arbeitslebens ergeben? Eine gute Vernetzung in der eigenen Firma? Die Präsenz auf virtuellen Plattformen wie Google+, Xing oder LinkedIn?

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Xing Teil II: Vier Praktiken, die Kontaktpotenzial verschenken

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Im ersten Teil dieses Doppelbeitrags ging es um vermeidbare Fehler bei der Erstellung Ihres LinkedIn- und Xing-Profils. Jedoch bringt Sie das ausgefeilteste Portfolio nicht weiter, wenn Sie anschliessend nicht optimal netzwerken. Die beiden Business-Plattformen sind als Kommunikationstools und für ein intelligentes B2B-Empfehlungsmarketing entwickelt worden. Wer sie einerseits optimal ausnutzt, kann dies deutlich in der Umsatzentwicklung beobachten. Andererseits haben sich sowohl bei LinkedIn wie bei Xing spezifische Modi Operandi der Kontaktaufnahme und Pflege entwickelt. Die Art und Weise, wie Sie mit diesen umgehen, ist entscheidend für Ihre Akzeptanz und Beurteilung innerhalb der Netzwerke. Eine Auseinandersetzung mit den vier am häufigsten gemachten Fehlern im Umgang mit Kontakten ist deshalb nachhaltig investierte Zeit.

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