6 Führungsstile, die Sie kennen sollten

Es gibt viele Führungsstile, doch welcher ist der beste? So unterschiedlich wie die Menschen sind, so unterschiedlich kann auch der Stil sein, mit dem sie geführt und motiviert werden. Den einen richtigen Führungsstil gibt es nicht, denn bei der Arbeit mit Menschen kommt es immer darauf an, den individuell richtigen Ton zu treffen. Eine gute Führungskraft sollte unterschiedliche Führungsstile kennen und anwenden, um möglichst flexibel auf Menschen und Situationen reagieren zu können. Zwar macht die theoretische Auseinandersetzung mit dem Thema Führung noch keine gute Führungskraft, dennoch ist es sinnvoll und wichtig, sich intensiver mit der Materie zu beschäftigen, um bewusster führen zu können und einen möglichst gut gefüllten „Werkzeugkasten“ mitzubringen.

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Modern gestaltete Sozialräume für mehr Motivation

Ihre Mitarbeiter werden sich freuen, eigene Ideen einbringen zu können.

Mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass ein wichtiger Erfolgsfaktor für Unternehmen die Motivation jedes einzelnen Mitarbeiters ist; zufriedene Mitarbeiter bleiben dem Unternehmen treu, sind seltener krank und bringen insgesamt mehr Leistung. Vor allem moderne Start-up-Unternehmen stellen nicht umsonst Feelgood-Manager ein, die ausschliesslich dafür verantwortlich sind, dass die Belegschaft sich gerne im Betrieb aufhält und möglichst gut fühlt. Dabei lässt sich die Mitarbeiterzufriedenheit bereits mit viel einfacher zu realisierenden Massnahmen erhöhen, etwa durch Sozialräume, in denen man sich wohlfühlt und gerne aufhält. Denn auch wenn diese Räumlichkeiten gesetzlich vorgeschrieben sind und daher in jedem Betrieb vorhanden sein müssen, macht der Gesetzgeber zu ihrer Gestaltung und Einrichtung nur wenig konkrete Vorgaben. Es liegt also in der Verantwortung jedes Unternehmers, die Sozialräume einzurichten und dabei selber oder gestützt auf eine Umfrage festzulegen, ob sie vor allem zweckmässig oder auch gemütlich werden.

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Nichts bringt mehr Gefahren mit sich als motivierte Mitarbeitende – oder: Employer Branding

Helmut Qualtinger wusste es schon: Mit dem Motorrad ist man schneller dort – auch wenn man keine Ahnung hat, wo man hinwill. In Personalabteilungen investiert man erhebliche Geldmittel in Werbekampagnen, um High Potentials anzulocken, in komplizierte Bonussysteme, in Firmengeschenke und Incentives. Anerkennenswerte Programme wie „Investors in People“ oder „Great Place to Work“ werden herangezogen, um als Arbeitgeber attraktiv zu sein: Auf Neudeutsch nennt man das „Employer Branding“. Manchmal trifft es jedoch der etwas papieren daherkommende deutsche Begriff „Mitarbeiterbindung“ genauer.

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Motivation 3.0 = wirklich weniger Kontrolle und mehr Vertrauen wagen?

Der Wissenschaftsjournalist Daniel Pink beschreibt in seinem Buch „Drive“ drei Kategorien von Motivation: Motivation 1.0 bedeutet für ihn die Ausrichtung unseres Verhaltens auf die Befriedigung biologischer Bedürfnisse (Essen, Liebe, atmen, schlafen), die uns ein Überleben ermöglichen. Nach dem Begriff Motivation 2.0 bewegen externe Anreize zum Arbeiten – belohnen und bestrafen. In der dritten Kategorie, Motivation 3.0, beschreibt Pink, dass in der heutigen Wissensgesellschaft externe Anreize nicht mehr den gewünschten Erfolg bringen, wie noch in der reinen Industriegesellschaft. Das Ermöglichen intrinsischer Motivation, wie Selbstbestimmtheit und die Sinnhaftigkeit der eigenen Arbeit, bestimmen das Verhalten vieler Menschen.

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Motivation: Treibstoff für TOP-Leistungen

Vermutlich haben auch Sie sich schon einmal diese Frage gestellt. Was ist es, das Sie im Innersten motiviert, sich gerade in dem Unternehmen zu engagieren, für das Sie arbeiten? Banale Gründe gibt es genug. Der Broterwerb. Die Gewohnheit. Der Freundeskreis. Die Arbeitsmarktsituation. Die Familientradition. Die Liste der Motive für unsere Berufs- und Arbeitgeberwahl ist damit mit Sicherheit noch nicht zu Ende. Wer aus seinem Leben etwas machen möchte, wird dieser ersten Spur noch weiter folgen...und mitunter überraschende Entdeckungen machen.

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Ab heute Führungskraft – Tipps für die ersten Wochen im neuen Job

Wer in Unternehmen Führungsverantwortung übertragen bekommt, hat in der Regel einen hohen Anspruch an sich selber: Dinge wollen bewegt, verändert, verbessert werden. Allerdings sollten sich am Anfang nicht nur junge Führungskräfte mit wenig praktischer Erfahrung zurücknehmen, um die richtigen Signale an die Kollegen und Mitarbeiter auszusenden. Schliesslich geht es darum, die zukünftige Zusammenarbeit möglichst gut zu gestalten. Nicht nur in der Politik gibt es die 100 Tage, nach denen ein neuer Politiker erstmals an seinen Leistungen gemessen und seine Versprechungen bewertet werden. Auch im Job sind die ersten 100 Tage besonders wichtig, denn diese Zeit ist in der Regel nötig, um richtig anzukommen, sich zurechtzufinden und erste Netzwerke zu knüpfen. Das gilt besonders für Führungskräfte, die ja nicht nur an ihrer eigenen Leistung gemessen werden, sondern auch an der ihres Teams.

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Anreizsysteme: Motivation ist nicht käuflich

Führungskräfte mit Personalverantwortung müssen ihre Mitarbeiter erfolgreich motivieren, um selber erfolgreich zu sein. Geld ist dabei nicht unbedingt ein guter Motivator, ebenso Statussymbole oder andere äussere Faktoren. Immer mehr Menschen definieren ihre beruflichen Ziele nicht mehr über das monatliche Einkommen oder einen möglichst PS-starken Firmenwagen, sie wollen vielmehr sinnvolle Arbeit leisten und ausreichend Zeit für Familie und Freunde haben.

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Feel-Good-Management braucht das richtige Mobiliar

Bislang betreiben es vor allem junge Start-ups, Vorreiter ist aber sicherlich Google, seines Zeichens ein wahrer Firmengigant. Die Rede ist vom Feel-Good-Management. Es ist der neue Hype für mehr Arbeitnehmerzufriedenheit, eine bessere Beziehung zwischen Angestellten und dem Unternehmen und letztlich für mehr Arbeitsproduktivität. Das Beispiel Google zeigt, dass das Konzept auch für grosse Unternehmen interessant ist. Das Ganze kann jedoch nicht nur auf dem Papier existieren. Ist auch Ihre Betriebseinrichtung schon auf den Feel-Good-Trend eingestellt?

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Faule Kollegen? So reagieren Sie richtig

Ein Team kann nur dann optimale Ergebnisse liefern, wenn es auch als Team arbeitet – sprich, wenn jeder sein Bestes gibt. Deshalb ist es frustrierend, selber viel Zeit und Energie zu investieren, aber mit einem Kollegen arbeiten zu müssen, von dem dasselbe nicht gesagt werden kann. Gerade Perfektionisten tendieren in solchen Situationen dazu, die Minderleistung des Kollegen mit eigener Zusatzarbeit zu kompensieren.

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Time-off: Wie Sabbaticals Ihre Karriere zünden

Wie erfolgreich oder befriedigend eine Karriere sich auch entwickelt – fast alle Arbeitnehmer kommen mal an einen Moment, an dem sie sich die Fragen stellen: "Will ich so weitermachen? Sehe ich mich an diesem Arbeitsplatz, mit diesen Projekten auch noch in 15 Jahren? Wie könnte ich meine vielen anderen Interessen mit meinem jetzigen Aufgabenfeld in Einklang bringen? Ist eine gerade Karriere wirklich ein Wert an sich? Oder will ich noch einmal etwas völlig Neues ausprobieren?"

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