Mitsubishi geht in die Lüfte - mit dem Regionaljet MRJ

Im Oktober 2014 zeigte die japanische Firma Mitsubishi Aircraft ihr neuestes Produkt auf dem Flughafen in Nagoya - den Prototypen des Regionaljets MRJ. Mit einigen Verzögerungen zog sich die Entwicklung des Flugzeugs mit Platz für 70 bis 90 Personen bis zuletzt hin und wurde jetzt abgeschlossen. Für das Jahr 2015 sind erste Testflüge geplant, und 2017 sollen die ersten Maschinen an weltweite Fluggesellschaften ausgeliefert werden. Angaben von Mitsubishi zufolge liegen schon 400 Bestellungen aus Japan und dem Ausland für den MRJ vor.

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Mitsubishi hebt ab – der Regionaljet MRJ hat seinen Rollout

Mitte Oktober 2014 war es endlich so weit: Nachdem der Rollout mehrmals verschoben worden war, wurde der Prototyp des Regionaljets MRJ mit Platz für 70 bis 90 Passagiere auf dem Flughafen in Nagoya vorgestellt. Erste Testflüge hat der japanische Produzent Mitsubishi Aircraft für 2015 geplant, die Auslieferung der ersten Jets an die Fluggesellschaften ist im Jahr 2017 vorgesehen. Nach Unternehmensangaben sind schon rund 400 Vorbestellungen aus Japan und anderen Ländern eingegangen.

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Siemens bekommt bei Alstom keinen Fuss in die Tür

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Übernahmekampf zwischen Siemens und General Electrics (GE) ist gelaufen. Die Offerte des deutschen Unternehmens und des japanischen Konzerns Mitsubishi für Alstom wurde von der französischen Regierung abgelehnt. Stattdessen kommt der amerikanische Wettbewerber zum Zuge. Ausserdem will sich der Staat mit 20 Prozent an Alstom beteiligen. Damit wäre er grösster Aktionär. Siemens-Vorstandschef Joe Kaeser will sich trotz alledem noch nicht geschlagen geben und zeigt sich weiter gesprächsbereit. Nach den Verhandlungen mit dem bisherigen Grossaktionär Bouygues müsse die Regierung mit Alstom und GE Verträge ausarbeiten, was Monate in Anspruch nehmen könne. Zweitens stünden Prüfungen durch die Kartellbehörden an. Denn beim Gasturbinengeschäft könnte es zu einer Dominanz von GE kommen. Kaeser stellte aber fest, dass Alstom von vornherein nicht offen für das Siemens-Angebot gewesen sei, obwohl es um 2,3 Milliarden Euro höher lag als das des Wettbewerbers.

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