Büroräume werden Wohlfühlräume: Schnelle Tipps für eine motivierende Arbeitsumgebung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Immer häufiger sind es nicht allein Gehälter und Boni-Systeme, die Arbeitnehmer in Umfragen als ausschlaggebend für ihre Zufriedenheit mit dem Arbeitgeber nennen. Die Gestaltung der unmittelbaren Arbeitsumgebung, aber auch der Pausen- und Meetingräume, spielt eine entscheidende und dabei doch oft ignorierte Rolle für die Identifikation der Mitarbeiter mit ihrem Unternehmen und der Entscheidung für einen Wechsel in eine neue Firma. Schliesslich verbringt ein Angestellter in Vollzeit durchschnittlich 1’650 Stunden pro Jahr an seinem Arbeitsplatz. Je angenehmer das räumliche Umfeld und je inspirierender seine ästhetische Gestaltung, desto nachweislich höher auch die Qualität der dort umgesetzten Projekte und Aufgaben. Natürlich ist es am günstigsten, schon bei der Neueinrichtug eines Büros die entsprechenden Parameter zu berücksichtigen. Aber auch eine nachträgliche Investition in ansprechende und ergonomische Büroräume wirkt sich langfristig positiv aus. Dabei sind die erforderlichen Anpassungen nicht immer kostenaufwendig, ihre Notwendigkeit wird nur oft unterschätzt – wie die folgenden Veränderungsvorschläge zeigen.

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Machen Sie aus Mitarbeitern Mitentscheider!

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Zeiten sind vorbei, in denen der Chef der alleinige Entscheidungsträger war und alle sich dessen Weisungen unterzuordnen hatten. Sollten sie zumindest! Trotz der Tatsache, dass in modernen Unternehmen heute Entscheidungen in einem viel breiter ausgewählten Rahmen getroffen werden, wünschen sich immer mehr Arbeitnehmer auch mehr Verantwortung in ihrem Arbeitsbereich. Mit diesem Verantwortungsbewusstsein einher geht das Bestreben, auch viel intensiver in Entscheidungsprozesse eingebunden zu sein. Diese Entwicklung hat mehrere Gründe. Zum einen ist es das gewachsene Gefühl der Mitverantwortung des einzelnen Arbeitnehmers für das Produkt oder die Leistung, auf der anderen Seite kommen ein höherer Bildungsgrad und eine zunehmende Spezialisierung dazu. Nicht wenige Arbeitnehmer meinen, von ihrer speziellen Arbeit und der damit verbundenen Verantwortung mehr zu wissen als der jeweilige Vorgesetzte. Und oftmals haben sie damit recht.

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