Oft ein Stiefkind in Unternehmen: die interne Kommunikation

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die interne Kommunikation in einem Unternehmen, die auch als Mitarbeiterkommunikation bezeichnet wird, ist auch ein Bindeglied zwischen der Führungsetage und den Mitarbeitern. Sinn und Zweck ist es, organisatorische Abläufe effizienter zu gestalten, Informationen zu verbreiten und sie transparent zu machen sowie den Dialog zwischen den Mitarbeitern und den einzelnen Führungsebenen zu intensivieren. Effizienz, Transparenz und Dialog vertiefen die Bindung der Mitarbeiter zum Unternehmen und führen zu einer höheren Motivation aufseiten der Mitarbeiter.

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Nicht jeder Konflikt am Arbeitsplatz ist Mobbing

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Kaum ein Begriff wird in der Arbeitswelt so inflationär verwendet wie der des Mobbings, wenn es darum geht, Konflikte und Unstimmigkeiten am Arbeitsplatz zu bezeichnen. Doch dabei handelt es sich nicht automatisch um Mobbing, womit eine klare Abgrenzung und richtige Einschätzung der Situation notwendig ist. Unstimmigkeiten sind nicht automatisch Mobbing Wenn jemand über einen älteren Kollegen stichelt, wird dies oft als Mobbing bezeichnet, ist es in der Realität aber gar nicht. Ebenso kann die Aussage des Chefs, wonach ein derzeit kranker Mitarbeiter in eine andere Abteilung versetzt wird, ganz und gar eine normale Information für die übrigen Anwesenden sein und muss absolut gar nichts mit Mobbing zu tun haben. Dies sind nur zwei Beispiele, die aufzeigen sollen, dass ganz alltägliche Konflikten in der Arbeitswelt nicht automatisch mit dem viel schlimmeren Ausgrenzen in Zusammenhang gebracht werden dürfen.

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Mitarbeiterkommunikation - so oder so

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In Unternehmen jeglicher Grösse nimmt die Kommunikation unter den Mitarbeitern eine wichtige Rolle ein. Besonders die Wirkung auf das Betriebsklima ist immens. Dabei spielt es zunächst keine Rolle, ob die Verständigung der Betriebsangehörigen im Unternehmen als positiv oder eher als negativ zu bewerten ist. Wirken tut Kommunikation immer. Dabei müssen sich alle am Prozess Beteiligten darüber im Klaren sein, dass nicht kommunizieren ohnehin nicht geht. Besonders wichtig ist die Ausgestaltung der internen Kommunikation für Führungskräfte. Diese entscheiden nicht zuletzt auch darüber, wie die verbale und nonverbale Kommunikation im Unternehmen aussehen soll. Dabei muss immer davon ausgegangen werden, dass Verständigung keine Einbahnstrasse ist und immer bidirektional funktioniert.

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