Betriebseinrichtung: Kampf zwischen Ergonomie und Produktivität?

Das Angebot von ergonomisch ausgerichteten Betriebsausstattungen nimmt gegenwärtig deutlich zu. Das zeigt der etwas genauere Blick auf die Sortimente solcher Anbieter. Diese Zunahme an qualitativ hochwertigen und meist ergonomisch ausgerichteten Büromöbeln, Werkbänken und anderer Betriebseinrichtungen geht aber auch mit höheren Preisen einher. Schon an dieser Stelle tut sich zumindest für die Betriebseinrichter ein erstes Dilemma auf: Ergonomisch durchdachte und entsprechend eingerichtete Arbeitsplätze kosten häufig ein Vielfaches von standardmässig eingerichteten Arbeitsplätzen. Ein zweites Dilemma offenbart sich dann, wenn die Ergonomie auf die Produktivität abgeglichen werden soll. Nicht jeder ergonomisch eingerichtete Arbeitsplatz führt automatisch zu einer sofort erkennbaren Produktivitätssteigerung, was für viele Einrichter ein Hemmnis bei der Einrichtung ergonomischer Arbeitsplätze darstellt.

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Sind Sie eine Menschine?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Sie klingt schon eigenartig, die Wortneuschöpfung "Menschine", die an den Zusammenhang zwischen Mensch und Maschine erinnert. Und doch treffen wir immer wieder auf Leute, die sich zumindest im Berufsleben irgendwie als eine Mischung aus Mensch und Maschine verstehen, sich als Werkzeug zur Erfüllung fremder Ziele fühlen und manchmal sogar bis in den ganz privaten Haushalt hinein wie ein ferngesteuertes Räderwerk funktionieren müssen. In der Folge fühlen sich viele solcher Frauen und Männer bereits nach wenigen Jahren ausgebrannt, sind vom gefürchteten Burn-out-Syndrom bedroht oder fühlen sich anderweitig nicht mehr wirklich wohl. Wie aus Menschen möglichst unablässig funktionierende Arbeitsmaschinen werden, warum sich mancher freiwillig in diese Doppelstellung begibt und wie der Weg aus dem Dilemma zwischen eigenen Lebenszielen und dem Anspruch der Arbeitswelt gelingt, beschreibt dieser Beitrag.

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Arbeit macht alles – nur nicht glücklich!?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Viele, vor allem junge Menschen können ihn kaum erwarten. Die Rede ist hier nicht vom Weihnachtsmann, sondern vom ersten Arbeitstag. Schon von früher Kindheit an wurden sie auf Bildung getrimmt, die letztlich zu einem guten Beruf führen sollte. Nach der Ausbildung ist es jetzt endlich so weit, die Arbeit kann beginnen. Doch schon nach wenigen Jahren stellen sich oftmals Unzufriedenheit, Resignation oder gar Depressionen ein. Aus der glücksversprechenden Arbeit ist ein Moloch geworden, der Zeit, Persönlichkeit und Gesundheit frisst – und das mit einer schier unaufhaltsam wachsenden Gier. Aus der Arbeit ist in unserer modernen Gesellschaft so etwas wie ein Zentralgestirn geworden, um das sich nun alles dreht. Die persönliche Entwicklung, Freunde, Beziehungen und selbst die Familie werden rund um das Konstrukt der Arbeit gestrickt und degradieren die meisten berufstätigen Zeitgenossen zu willfährigen Erfüllungsgehilfen der wirtschaftlichen Interessen weniger Einzelner.

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Soft- und Hardware – was ein Unternehmen braucht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Moderne Unternehmen mit einem ebenso modernen Produktportfolio kommen heutzutage kaum noch ohne zeitgemässe PC-Technik mit der jeweils passenden Software aus. Selbst echte Traditionsunternehmen stützen sich auf die Leistungskraft und den Komfort der EDV und unterstützen damit viele Prozesse im Unternehmen. Wie die passende Hard- und Software aussehen kann, soll dieser Beitrag kurz umreissen. Dabei wird weniger auf einzelne Branchen, Hardware oder Software, sondern vielmehr auf nützliche Standards eingegangen. Übrigens kann hier wahre Professionalität auch in der Kunst des Weglassens bestehen.

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Die Kunst, sich selbst zu erkennen - Die 4 Persönlichkeitstypen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Normalerweise sind in einem Menschen mehrere Persönlichkeitstypen integriert. Meist zwei, oft auch drei oder vier. Daher sollte man nicht schubladendenkend beurteilen. Mehr oder weniger kann man allerdings sagen, welche der Persönlichkeitstypen bei einem Menschen dominierend ist.  Wie unser Charakter sich entwickelt, hängt stark von unseren genetischen Anlagen ab. Doch der grösste Teil wird in den ersten Lebensjahren durch die Erziehung in der Familie geprägt. Der Psychoanalytiker C. G. Jung stellte fest: „Es ist eine Tatsache, die mir in meiner praktischen Arbeit immer wieder überwältigend entgegentritt, dass der Mensch nahezu unfähig ist, einen anderen Standpunkt als seinen eigenen zu begreifen und gelten zu lassen.” Laut einer neuseeländischen Langzeitstudie aus dem Jahr 2000 der Universität Otago ist der Charakter eines Menschen schon mit drei Jahren festgelegt und seine Lebenskurve folgt einer Art „innerem Programm”.

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