Josip Heit im Interview zum Umgang digitaler Medien in Bezug auf die globale Digitalisierung

Josip Heit im Interview zum Umgang digitaler Medien in Bezug auf die globale Digitalisierung Herr Heit, die G7-Präsidentschaft hat aktuell das Themenfeld Nachhaltigkeit und Digitalisierung auf seine Agenda gesetzt, hierbei spielt für die Gruppe der Sieben größten Industrienationen unseres Planeten Fragen der technischen Nachhaltigkeit eine herausragende Rolle. Wie sehen Sie in diesem Zusammenhang die Rolle der digitalen Medien in Bezug auf die globale Digitalisierung?

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Informationsjournalismus hat nutzerseitig ein Nachwuchsproblem

Informationsmedien, die auf Hardnews setzen, werden von jungen Erwachsenen im Alter zwischen 16 und 29 Jahren immer weniger genutzt. Diese informieren sich stattdessen zunehmend über Social-Media-Kanäle, in denen in erster Linie Softnews verbreitet werden – oder sie gehen als Informationsnutzer ganz verloren, weil sie ihre Zeit in Unterhaltungsangebote investieren. Zu diesen Befunden kommt das fög – Forschungsinstitut Öffentlichkeit und Gesellschaft / Universität Zürich in seiner sechsten Ausgabe des Jahrbuchs Qualität der Medien.

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Medienriese Vice: Schweiz erhält individuelles Programm

Das amerikanische Medienunternehmen Vice baut in der Schweiz massiv aus. Laut Recherchen der „Handelszeitung“ steht die Gründung einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft von Vice CEE kurz bevor. Der Bereich CEE mit Sitz in Wien verantwortet Österreich, die Schweiz und Polen. Die Online-Präsenz von Österreich und der Schweiz wurde bisher unter „VICE Alps“ zusammengefasst. In den kommenden Monaten soll für die Schweiz ein individuelles Programm entstehen.

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Watson.ch mischt Online-News-Medien auf

2014 etablierten sich mit watson.ch und blickamabend.ch zwei neue Angebote auf dem Schweizer Online-Newsmarkt. Diese setzen dabei stark auf jugendliche User, mobile Nutzung und Social Media. Erstmals wurden die beiden Angebote im Rahmen des Jahrbuchs „Qualität der Medien 2015“ bewertet. Die wissenschaftliche Analyse zeigt, dass die Qualität auf den Einstiegsseiten von watson.ch im Vergleich zur Onlinearena überdurchschnittlich gut ist.

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Unterhaltungsbranche um 3,8 Prozent gewachsen

Im letzten Jahr ist die Schweizer Medien- und Unterhaltungsbranche um 3,8 Prozent gewachsen und damit schneller als der Rest der Schweizer Wirtschaft. Die Konsumenten gaben insgesamt 13 Milliarden Franken aus.  Da den Nutzern der Konsum von Inhalten deutlich wichtiger ist, als ihn zu besitzen, sind Plattformen, die Inhalte zusammenziehen, und Streaming-Modelle weiter auf dem Vormarsch. Dies und weitere Trends zeigt die Studie „Swiss Entertainment & Media Outlook 2015-2019“ von PwC Schweiz.

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In Medienberichten verdrängen Männer die Frauen

In der medialen Berichterstattung sind Frauen weitaus weniger präsent als Männer. Eine durchgeführten Studie zufolge sind 82 Prozent der in den Medien vorkommenden Namen männlich.  Laut Studienleiter Eran Shor gibt es zwei Zutaten, die die unausgeglichene Darstellung begünstigen: „Die Zutaten sind die Voreingenommenheit der Medien mit Führungskräften auf Kosten aller anderen und der altbekannten 'gläsernen Decke', die Frauen nachhaltig davon abhält, in Führungspositionen zu gelangen.“

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Kommunikation schafft Veränderung

Man darf mit Gewissheit sagen, dass soziale Medien mehr als eine Modeerscheinung sind. Betrachtet man die Anzahl der Nutzer, ist Facebook aktuell die grösste Plattform und immerhin schon seit etwa zehn Jahren auf dem Markt, während LinkedIn sich zur wichtigsten Job-Plattform entwickelt hat.  Als Blogger hat man automatisch viel mit Social Media zu tun. Die so genannten neuen Medien haben unser Leben in mancherlei Hinsicht verändert und die meisten Unternehmen unterhalten Profile auf mehreren Plattformen. Grössere Unternehmen beschäftigen sogar ganze Teams dafür und Social Media ist Teil der Unternehmenskommunikation.

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Sport-Events für karitative Zwecke ausrichten

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Sport lässt sich nicht nur für die individuelle Gesunderhaltung oder in einem Verein ausüben. Darüber hinaus kann Sport sogar für karitative Zwecke eingesetzt werden und für nachhaltige Erlebnisse sorgen. Bekannt sind Aktionen wie "Laufen mit Herz" oder "Kilometer, die helfen". Beispielsweise unterstützt durch die Laureus Sport for Good Foundation bieten sich viele Möglichkeiten, sportliche Aktivitäten auch als Charity-Event zu veranstalten. Sei es in kleinem Rahmen oder im Spitzensport. Für Benachteiligte laufen Laufveranstaltungen lassen sich recht einfach für jedermann organisieren. Hier brauchen Sie bestenfalls ein Stadion oder einen Sportplatz mit Laufbahn. Auch ein gut ausgebauter Wanderweg ist geeignet. In Absprache mit den Verantwortlichen können Sie hier Lauf-Events organisieren, deren Erlöse ausgewählten Organisationen oder auch Einzelpersonen zugutekommen können.

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Eventmanagement als Studienfach

Eventmanager sind so etwas wie eine "eierlegende Wollmilchsau", denn wer in dem Beruf, der sich rund um Spass und Erlebnis dreht, erfolgreich sein will, muss viele Kompetenzen und Fähigkeiten mitbringen.  Sicher ist für diesen Beruf ein bestimmtes Persönlichkeitsprofil von Vorteil. Und doch: Viele Dinge können nur erlernt werden. Eine systematische Vorbereitung bietet das Studium im Fach Eventmanagement.

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