Fairtrade-Handel im Aufschwung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wir lieben und brauchen sie – die Produkte aus aller Welt. Nicht wenige davon kommen aus Entwicklungs- und Schwellenländern. Dort werden Kaffee, Bananen, Blumen, Fruchtsäfte, vielerlei Rohstoffe und andere Güter unter teils schwierigen Bedingungen und nicht selten weit unter einem vernünftigen Lohnniveau produziert und für den Handel in die Industrienationen vorbereitet. Nicht selten gehen mit den äusserst niedrigen Löhnen auch Kinderarbeit, riskante Produktionsverfahren und mangelhafte bis fehlende Schulbildung und Zukunftschancen einher. Das will beispielsweise die Schweizer Stiftung Max Havelaar mit dem Fairtrade-Programm ändern. Der Einsatz für gerechtere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen in den Ländern Asiens, Afrikas und Südamerikas trägt Früchte, die sich vor allem in grösseren Umsätzen bei ausgewählten Fairtrade-Produkten zeigen. Dennoch, so mahnt die Stiftung an, sind weitere Anstrengungen in diesem Bereich unbedingt erforderlich.

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