Unabhängigkeit von China vorantreiben

Konzentration auf Innovationen und Know-how aus Deutschland legen Laut einer Studie der Außenwirtschaftsförderungsagentur des Bundes GTAI (German Trade and Invest) hat der Exportanteil der deutschen Wirtschaft seit 2000 um 0,7 Prozent eingebüßt. Besonders betroffen ist der deutsche Maschinenbau, der seine Weltmarktführerschaft bereits 2020 an China abtreten musste. Dieser Abstand wird sich weiter vergrößern, glaubt die GTAI.

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Wie der Mittelstand Künstliche Intelligenz integriert

Wie Unternehmen und Verbraucher von KI-Integration im Produkt profitieren Künstliche Intelligenz (KI) ist ein Schlagwort und eine mittlerweile fast unübersichtliche Welt. Gerade mittelständische Unternehmen stehen vor der Herausforderung, rechtzeitig entsprechende Lösungen zu finden oder Ressourcen zu schaffen und Knowhow zu entwickeln. Die Herausforderung beginnt aber schon früher: Vom Produktmanagement bis zur Forschung und Entwicklung müssen alle wissen, wie ein nutzenorientierter Innovationsprozess mit KI abläuft und was dies im kurz- bis zum langfristigen Produktzyklus bedeutet.

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Digitalisierung bietet Chancen für Maschinenbauer

Ergebnis einer Studie von McKinsey und VDMA: Europäische Maschinenbauer verzeichnen ein jährliches Wachstum von 7 Prozent in den Jahren 2010 bis 2014. Für bestehende Märkte gibt es allerdings schwächeren Rückenwind. Die Digitalisierung erfordert innovative Wachstumsstrategien und Geschäftsmodelle. Der europäische Maschinenbau steht wirtschaftlich gut da: Die Unternehmen der Branche erwirtschafteten zwischen 2010 und 2014 durchschnittlich 10 Prozent Bruttoumsatzrendite (Ebit) und wuchsen jährlich um 7 Prozent, wie eine aktuelle Befragung zeigt. In den kommenden Jahren werden insbesondere drei Trends den Maschinenbau prägen:

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Globale Fress-Sucht: Innovative Firmen werden zu Appetizern der Konzerne

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Verlagern von Fertigungsstätten in Staaten mit signifikant günstigerem Kostenniveau ist für den einen das Charakteristikum für den unersättlichen, profitgierigen Kapitalismus. Betriebswirtschaftler und Kostenrechner mit globalem Fokus neigen jedoch eher zu einer nüchternen Betrachtungsweise. Aus ihrer Sicht birgt die fortschreitende Globalisierung Chancen und Risiken zugleich. Die USA haben jahrzehntelang vorgelebt, wie die Verlagerung von Produktionsstätten praktiziert werden kann. Jene Schwellenländer, die zu den Auserwählten der Produktionsverlagerungen zählten, konnten sich über Mangel an Arbeit nicht beklagen. Unendlich viele kleine Gewinne für unendlich viele Low-Tech-Produkte, die im Auftrag der Industrienationen produziert wurden, haben die Kassen der "Schwellenländer" über die Jahrzehnte prall gefüllt. Allen voran jene der Volksrepublik (VR) China. Die aufstrebende Wirtschaftsnation macht in jüngster Zeit durch spektakuläre Firmenkäufe und -Übernahmen von sich reden. Leckere "Appetizer" finden sich in Europa, bevorzugt in der "German-Linguistic Area", bestehend aus den "D-A-CH"-Staaten Deutschland (D), Österreich (A) und Schweiz (CH).

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