Redbubble intensiviert Präsenz auf europäischem Markt

Anfang 2017 ist es so weit: Dann eröffnet Redbubble sein erstes europäisches Büro in Berlin. Ausserdem hat der kreative Online-Marktplatz für über 400.000 unabhängige Künstler bereits jeweils eine deutsche, französische und spanische Webseite gelauncht. Die Expansion der neuen europäischen Märkte wird ab sofort von Sandra Yonter geleitet. „Der Launch der deutschen, französischen und spanischen Webseiten ist ein Meilenstein für Redbubble und unsere Wachstumsstrategie. Die lokalisierten Webseiten sowie unsere Bemühungen, Produkte in Europa herstellen zu lassen, um die Versandzeiten zu verkürzen, sind wichtige Fortschritte für unseren Marktplatz, der Künstlern und Kunden nun in ihrer Muttersprache zur Verfügung steht“, sagt Barry Newstead, Chief Operating Officer bei Redbubble.

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MICE-Business: Asien ist die neue Hoffnung

Ein Blick auf das Schweizer MICE-Business zeigt Licht und Schatten. Das wurde auf der Branchenmesse Konferenzarena am 27. Januar deutlich. Während der Leisure-Bereich floriert, scheint der Kongress- und Event-Tourismus zu stagnieren. Die grossen Hoffnungen der Branche liegen auf Innovationen und asiatischen Fernmärkten. Anlässlich des Events wurden zum dritten Mal die Mice-Awards vergeben.

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Biokunststoffe: Globaler Wachstumstrend setzt sich fort

Der positive Wachstumstrend der weltweiten Biokunststoffindustrie setzt sich fort. Dies zeigt eine aktuelle Marktdatenauswertung, die European Bioplastics im Rahmen der 10. European Bioplastics Konferenz in Berlin vorstellte. "Der Markt wird mittelfristig um mehr als 350 Prozent wachsen", teilte François de Bie, Vorstandsvorsitzender von European Bioplastics, mit. Die Daten, erhoben in Zusammenarbeit mit dem IfBB (Institut für Biokunststoffe und Bioverbundwerkstoffe) und dem nova-Institut, zeigen, dass die weltweiten Produktionskapazitäten für Biokunststoffe weiter steigen werden – von 1,7 Millionen Tonnen im Jahr 2014 auf etwa 7,8 Millionen Tonnen bis 2019.

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Machtkampf auf dem Ölmarkt sorgt für weiter fallende Preise

Die weltweite Rohölproduktion der OPEC wird bis zum Jahr 2020 auf 35 Millionen Barrel pro Tag steigen. Das sind fast 13 Prozent mehr als heute. Dadurch fallen die Preise weiter, wodurch sich der Druck auf teure Ölförderungen wie in Venezuela, in der Tiefsee und der kanadischen Ölsande erhöht. Gute Absatzchancen werden Schieferöl eingeräumt, da es kurzfristiger verfügbar ist. Dies ist das Fazit der aktuellen Studie "What the recent oil price shock teaches about managing uncertainty" der internationalen Managementberatung Bain & Company.

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Wie du deine Fähigkeiten zu Geld machst

In diesem Artikel erfährst du, wie du aus deinen persönlichen Stärken und Fähigkeiten dein eigenes Business aufbauen kannst und ein selbstbestimmtes Leben führst. Egal ob du momentan Handwerker, Webdesigner, Autoverkäufer bist oder einen ganz anderen Job hast. Machst du täglich das, was dir Spass macht? Bist du glücklich in deinem Job oder nervt dich dein Chef? Wolltest du dich schon immer selbständig machen, ein Start-Up gründen oder einen Blog führen?

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Die vier Phasen des strategischen Managements

Es handelt sich um eine noch relativ junge Disziplin der Betriebswirtschaftslehre – das strategische Management. Nachfolgend sollen die vier Phasen genauer betrachtet werden, aus denen sich schrittweise das strategische Management entwickelte. Eine Zeit lang verliefen Veränderungen am Markt deutlich langsamer und weniger stark, sodass tatsächlich keine Notwendigkeit bestand, in den Unternehmen ein strategisches Management zu verfolgen.

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Der Trend in der Schweiz geht zur Nachhaltigkeit: Konsumenten fordern Umdenken

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Laut Untersuchung mehrerer Kooperationspartner unterschiedlicher Branchen – Center for Corporate Responsibility and Sustainability der Universität Zürich, Züricher Kantonalbank, WWF Schweiz – interessieren sich Schweizer Bürger bei ihrem Konsumverhalten immer stärker für das Thema Nachhaltigkeit. Deutlich ablesbar ist dies an den gestiegenen Verkaufszahlen von zum Beispiel Hybridfahrzeugen, energiesparenden Geräten für den alltäglichen Gebrauch sowie an dem Bedarf von Produkten aus Biolandwirtschaft und an Strom aus regenerativen Energiequellen. Die Kehrseite dieses an sich ehrenwerten Ansinnens ist, dass durch den Anstieg des Wohlstandes in der Schweiz und, damit verbundenen, dem steigenden Lebenstandard (Wohnen, Essen, Freizeit) sich die positiven Auswirkungen auf die Umwelt wieder ins Gegenteil verkehrt werden könnten.

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