Leistungskontrolle im Unternehmen – 5 Tipps

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Leistungskontrolle – ein Wort, das schon in der Schule dem einen oder anderen einen unangenehmen Schauer über den Rücken treibt. Schön, wenn dann die Schul- und Berufsausbildung endlich vorbei ist. Dann ist auch der Schrecken von Klausuren, Prüfungen, Tests und eben Leistungskontrollen vorbei. Nicht wirklich! Auch im beruflichen Alltag im Unternehmen stellen die Kontrollen von Arbeitseinsatz, Qualität und Leistung wichtige Beurteilungsinstrumente dar. Wie Führungskräfte auch ohne zweifelhafte Mittel wie Videoüberwachung, heimliche Kollegen-Befragungen oder stundenlanges Studium von Zahlenkolonnen die Arbeitsleistung ihrer unterstellten Beschäftigten gut im Blick behalten können, zeigt dieser Beitrag. Dabei werden fünf Tipps für eine effektive Leistungskontrolle gegeben.

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10 Dinge, die Chefs gern vergessen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Nichts ist schlimmer als ein vergesslicher Chef – meinen viele. Informationen werden nicht vollständig oder gar nicht weitergegeben, Meetings und Entscheidungen werden vergessen oder wichtige Unterlagen nicht vorgelegt. Ein Albtraum für alle, die auf eine gute Leitungsarbeit angewiesen sind. Hier lässt sich allerdings mit bestimmten Methoden gut der Vergesslichkeit gegensteuern. Noch schlimmer als diese Formen des Vergessens sind allerdings alle Erscheinungen des Vergessens des einfachen menschlichen Anstandes. Der ist gerade im unternehmerischen Umfeld überaus wichtig, wird aber dennoch all zu oft vergessen. Chefs tun einfach nicht, was das gedeihliche Miteinander im Unternehmen und im einzelnen Bereich erfordert, und wundern sich dann über eine nachlassende Arbeitsmotivation, schlechter werdende Leistungen und ein allgemein unschöneres Arbeitsklima.

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Ursachen für Fehlentwicklungen im Unternehmen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Es läuft nicht rund im Unternehmen. Ständig wechseln die Mitarbeiter, Motivation und Anstrengungen lassen zu wünschen übrig, die Kosten steigen und die Ergebnisse sinken. Schnell wird dann die Schuld den Arbeitnehmern zugeschoben, obwohl die Ursachen für solche und ähnliche Fehlentwicklungen eher im Management liegen. Dazu kommt eine Sättigung der Innovationsbereitschaft in der europäischen Wirtschaft, die dazu führt, dass eher von Ressourcen, weniger aber von der Zukunftsausrichtung gelebt wird. Im folgenden Beitrag stelle ich einige Hypothesen zu den Versäumnissen des Managements auf, wenn es zu schwierigen Entwicklungen im Unternehmen kommt. Prüfen Sie selbst, was davon auf Sie und Ihr Unternehmen zutrifft – und sorgen Sie für wichtige Veränderungen!

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Demokratie im Unternehmen

In den meisten Schweizer Unternehmen herrschen klare hierarchische Strukturen. Führungskräfte werden von den jeweils übergeordneten Verantwortlichen ausgewählt und in die Führungsposition gebracht, Entscheidungen für oder gegen Mitarbeiter fallen in den Verantwortungsbereich der Personalverantwortlichen und Weichenstellungen werden vorrangig oder ausschliesslich in den entsprechenden Führungsgremien getroffen. So hat sich das bewährt und so soll das bleiben. Allerdings bildet sich besonders in kleineren und mittleren Unternehmen mittlerweile auch eine ganz andere Führungskultur heraus. Hier werden die Führungskräfte aus dem Mitarbeiterstamm heraus gewählt, manchmal bis hin zum CEO. Was für die Masse der Unternehmen bislang als undenkbar gilt, etabliert sich in einzelnen Unternehmen als erfolgreiches Modell.

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Dürfen Manager weinen?

Nein, dürfen sie nicht! Manager müssen stets ein klare, wenn nötig auch harte Linie zeigen und dürfen sich solchen Gefühlsduseleien nicht hingeben. Immerhin würde das plötzliche Losheulen der Chefs bei den Mitarbeitern für Verunsicherung sorgen und letztlich sogar die Autorität der Führungskräfte infrage stellen. Weinen als Zeichen von Schwäche fällt also aus! Selbstverständlich dürfen auch Manager weinen! Aber am besten nur dann, wenn sie allein sind. Natürlich lassen sich solche Gefühle nicht nach der Uhr steuern. Wer als Manager in einer bestimmten Situation nah am Wasser gebaut hat, sollte seine Mitarbeiter in der entsprechenden Situation darauf einstellen, damit sie sich nicht hilflos fühlen.

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Management und Empathie – was geht da zusammen?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Micaela arbeitet als Angestellte in einem mittelständischen Unternehmen, das überwiegend kleine Haushaltshelfer produziert und vertreibt. In der Entwicklungsabteilung ist sie für die Tests neuer Produkte zuständig. Bis vor drei Monaten arbeitete sie unter einem Chef, der zwar sehr streng, dafür aber auch fachkompetent und kompromissbereit war. Der Umgang mit ihm war nicht immer leicht, aber irgendwie doch zielführend. Seit einem Vierteljahr agiert jetzt ein neuer Vorgesetzter. Der erscheint irgendwie weich gespült. Ständig fragt er nach dem Befinden, neuen Ideen oder eventuellen Arbeitshindernissen. Am Anfang war das zwar spannend und interessant, mittlerweile indes ist die Luft wieder raus. Micaela wünscht sich ihren alten Chef zurück.

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Zeit ist Geld – wenn das Management an Grenzen stösst

Erinnern Sie sich an die gute alte Zeit? Gemeint sind hier nicht die Vorkriegsjahre, auch nicht die Ära nach dem Zweiten Weltkrieg. Im Blick haben wir hier die 1970er-Jahre. Damals waren es etwa 1000 externe Nachrichten, die ein durchschnittlicher Manager im Jahr erfassen, auswerten und weiterverarbeiten musste. Gemütliche Zeiten für ein Management direkt am Menschen! Heute werden Manager je nach Hierarchieebene mit etwa 30’000 externen Informationen per Telefon, Mail und Fax oder über Soziale und firmeninterne Netzwerke gefüttert. Der Aufwand für die Erfassung und Weiterverarbeitung der Informationen steigt exorbitant an und verschlingt jede Menge Arbeitszeit. Zeit, die aber auch heute nur begrenzt zur Verfügung steht.

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Wenn die "Generation Relaxed" die Führung übernimmt

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Alles redet von der Generation Y, die als um 1980 geborene Generation die Geschehnisse um den 11. September 2001 bewusst miterlebt hat und seitdem die Unsicherheit als die grösste Sicherheit im gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Leben wähnt. Auf der Grundlage dieser Wandlungsfähigkeit und der opportunen Gesamthaltung ist die Generation Y durchaus in der Lage, sich von den meist geradlinigen Lebenswegen ihrer Vorväter abzukoppeln und sich durch geschicktes Taktieren in vielen Lebenssituationen viele Optionen offenzuhalten. Interessant ist das natürlich auch für den Arbeitsalltag vor allem im mittleren Management. Während sich offenbar die ganze Welt auf die Generation Y stürzt und von ihr den Wandel in der Arbeitswelt erwartet, entwickelt sich fast im Verborgenen nicht etwa schon die Generation Z, sondern eher die Generation Relaxed. Hier versammeln sich die Mittzwanziger der neuen Angestellten- und Management-Generation, die längst nicht mehr die Arbeit als Übersinn des menschlichen Lebens betrachtet. Ein ganz neues Verhältnis von Arbeit und Freizeit wird hier genauso propagiert wie ein viel bewussteres Verhältnis zum wahren Erleben des Lebens.

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"Ich wollte doch immer nur der Beste sein!"

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Oliver H. aus Solothurn (Name und Wohnort geändert; die Redaktion) war über viele Jahre hinweg einer der Besten in seinem Unternehmen. Schritt für Schritt, Stufe für Stufe kämpfte er sich scheinbar mühelos voran, erklomm die Karriereleiter in fast schon beängstigender Geschwindigkeit und findet sich jetzt ganz unten wieder. Der Prozess wegen illegalen Drogenbesitzes und Drogenmissbrauchs hat ein Bild des 37-jährigen Finanzexperten offenbart, das ebenso widersprüchlich wie typisch für eine Leistungsgesellschaft erscheint, die nicht selten ohne Rücksicht auf Verluste immer stärker nach Leistungsbereitschaft, zählbaren Ergebnissen und echten Karrieristen hungert.

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Die 5 besten Karrieretipps für Berufseinsteiger

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Für viele Uni-Absolventen war der vergangene Sommer eine Zäsur vor dem Einstieg ins Berufsleben. Gehören Sie auch dazu? Dann bedenken Freunde und Familie Sie höchstwahrscheinlich im Stundentakt mit guten Ratschlägen. Viele davon werden sich als sehr wertvoll entpuppen – und doch gibt es eine Reihe von Erfahrungswerten, über die selten bis gar nicht gesprochen wird und die Ihre Karriere dennoch mit einem Turbostart versehen können. Fünf davon haben wir hier für Sie zusammengestellt.

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