Umsatz- und Gewinnsteigerung durch Superkunden

Viele Unternehmen meinen, es würde sich nicht lohnen, in Superkunden zu investieren. Sie hätten ohnehin bereits alles und so könne man diesen Kunden nicht noch mehr verkaufen. Doch es gilt zu bedenken: Nur einige wenige solcher Superkunden stehen für einen erheblichen Teil des Umsatzes und damit Gewinns Ihres Betriebes. Studien zufolge machen diese Abnehmer gerade einmal 10 bis 15 % Ihrer Kunden für ein bestimmtes Erzeugnis aus, generieren aber dennoch bis zu 70 % Ihrer Umsätze.

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Die vier Phasen des strategischen Managements

Es handelt sich um eine noch relativ junge Disziplin der Betriebswirtschaftslehre – das strategische Management. Nachfolgend sollen die vier Phasen genauer betrachtet werden, aus denen sich schrittweise das strategische Management entwickelte. Eine Zeit lang verliefen Veränderungen am Markt deutlich langsamer und weniger stark, sodass tatsächlich keine Notwendigkeit bestand, in den Unternehmen ein strategisches Management zu verfolgen.

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Die Grundlagen des Value Investings

Value Investing ist simpel ... aber nicht einfach. Dieses Zitat stammt vom allseits bekannten Investor Warren Buffett und bringt das Dilemma auf den Punkt: Das Grundprinzip des Value Investings ist nicht kompliziert oder schwer zu verstehen, aber es in der Praxis anzuwenden dagegen schon. Denn sie prallen auf das menschliche Verhalten und das ist (leider) völlig anders konditioniert, als es für langfristig orientierte Anleger gut ist. Und Value Investing ist nichts anderes als langfristige Investitionen in beständige, ertragsstarke Unternehmen, die zu einem attraktiven Aktienkurs zu kaufen sind.

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Unternehmensführung – ein Überblick

Die Unternehmensführung – das Management – ist die Zentrale eines Unternehmens, hier entscheidet sich der wirtschaftliche Erfolg des Betriebes. Denn wenn die Unternehmensführung richtig entscheidet, stellt sie die entscheidenden Weichen für die ökonomischen Ergebnisse. Im umgekehrten Fall, nämlich dann, wenn das Managemet die falschen Entscheidungen trifft, kann das unter Umständen fatale Folgen für das Unternehmen haben. Somit ist es kein Wunder, dass sich in der Unternehmensführung der Erfolg bzw. Misserfolg einer Firma manifestiert.

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Supply Chain Management - die Optimierung von Lieferketten

In der klassischen Betriebswirtschaftslehre steht die Betrachtung von Unternehmen im Vordergrund. Es geht dabei um die möglichst effiziente und zielorientierte Gestaltung der Organisation und Prozesse innerhalb einer Firma. In den letzten Jahren hat eine andere Betrachtungsweise oder Philosophie an Bedeutung gewonnen - die des Supply Chain Managements. Sie löst sich von der rein unternehmensbezogenen Analyse und beschäftigt sich mit der Optimierung von Liefer- und Wertschöpfungsketten - „Supply Chains“ - über Unternehmensgrenzen hinweg.

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Die Formel für Sieger: Souverän + Gelassen = Erfolg

Alles wird immer hektischer, fordernder, die Ziele immer ehrgeiziger. Wir müssen ständig Vollgas geben, der Leistungsdruck steigt unaufhaltsam, der Erfolgsstress tobt. Neulich sagte ein Manager: „Ich bin doch kein Zehnkämpfer bei der Olympiade! Diesen Erfolgsdruck hält kein Mensch aus!“ Gutes Argument. Stellen wir es auf den Kopf. Fit wie ein Olympionike Wie wird eigentlich ein Spitzensportler mit diesem Druck fertig? Und erzielt dabei noch Spitzenleistung? Ist er einfach nur voll durchtrainiert? Ja, aber eben nicht nur physisch. Er ist auch mental Spitzensportler.

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Bewerbungen – verwalten Sie noch oder managen Sie schon?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das ist eine berechtigte Frage. Tatsächlich werden Bewerbungen auch mithilfe der Neuen Medien immer ideenreicher gestaltet, während mancher Personalverantwortliche im Umgang mit Bewerbungen in vergangenen Zeiten stecken geblieben ist. Längst nicht alle Personalabteilungen sind mit einem professionellen Bewerbermanagement vertraut und so kommt es nicht selten vor, dass insbesondere Initiativbewerbungen oder solche, die nicht deckungsgleich zu einem Anforderungsprofil passen, von überforderten Personalern in der nicht strukturierten Datenbank "versenkt" werden.

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Denkfallen vermeiden

An jedem Tag trifft der durchschnittliche Mensch in etwa 20'000 Entscheidungen. Eine wahrlich gigantische Zahl, die uns (zum Glück) nicht ständig bewusst wird. Ein Grossteil dieser Entscheidungen fällt unterbewusst oder aus rein natürlichem Antrieb. Die Masse solcher Entscheidungen sind in ihren Auswirkungen ohne gravierende Folgen und beschäftigen sich eher mit trivialen Dingen wie den Alltäglichkeiten der eigenen Lebensorganisation oder dem Entschluss, bei Ampelgrün nach einer Rotphase wieder anzufahren. Dinge also, die unser Leben zumeist nicht nachhaltig beeinflussen. Schwieriger wird es da schon bei den bewussten Entscheidungen vor allem solchen, die das Leben an sich oder Abläufe im Job betreffen. Hier tauchen viele Entscheidungsfallen auf, in die nicht nur einfache Gemüter, sondern auch die grossen Wirtschaftslenker unserer Zeit tappen.

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Die Unternehmenskultur ist nicht allein Chefsache

Alle reden davon, kaum einer weiss, was sie wirklich ist - die Unternehmenskultur. Eines gleich vorab: Die Unternehmenskultur kann nicht angeordnet werden, es gibt dafür kein Patentrezept und auch Hochglanzbroschüren, tolle Webauftritte und vollmundige Erklärungen können eine bestehende Unternehmenskultur kaum widerspiegeln oder prägen. Die Kultur des Arbeitens im Unternehmen wird nicht mit der Unternehmensgründung per se festgelegt. Sie ist ein Teil des Miteinander und Füreinander im Unternehmen, das sich erst im Prozess der Arbeit entwickelt und dann auch nicht einfach aufhört, sich zu verändern. Flotte Leitbilder, charismatische Chefs und eine zur Schau gestellte Modernität im Unternehmen sind längst nicht das, was die Unternehmenskultur auszeichnet.

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