Texten für E-Mails und E-Mail-Newsletter

Heutzutage sind E-Mail Postfächer oft überfüllt mit diversen Newslettern und E-Mails. Kein Wunder, werden doch über 200 Milliarden Mails täglich weltweit versendet. Hier eine Benachrichtigung von einem Online-Shop, dort eine Werbe-Mail von einem Unternehmen, hin und wieder eine Geschäftsmail – da ist es gar nicht so einfach, bis zum Kunden durchzudringen. Es gibt aber durchaus einige Tricks, mit denen Sie Ihre Abonnenten geschickt ködern – und somit zum Öffnen und Lesen der Mail bewegen.

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Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Eine alte Weisheit, die sich in Zeiten der modernen Kommunikation dann doch eher als überholt und verwaschen darstellt. Wer bis vor einigen Jahren Arbeit und Freizeit noch erfolgreich voneinander trennen konnte, findet sich heute in einer Welt wieder, in der man dank Smartphone quasi immer und für jeden erreichbar ist. Auf diesem Wege schleicht sich eine Vermischung von Arbeit und Freizeit in das Leben ein, die nicht nur Manager und Selbstständige, sondern auch zunehmend ganz normale Arbeitnehmer erreicht. Immer erreichbar zu sein scheint heute ganz normal, dürfte aber nicht nur aus gesundheitlichen Aspekten heraus gefährlich sein.

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Wie viel Störung verträgt Ihr Erfolg?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Arbeit am eigenen Erfolg kostet neben der konzentrierten Tätigkeit in den unterschiedlichsten Projekten vor allem eines, nämlich Zeit. Selbst wenn Sie vor allem als selbstständiger Einzelkämpfer gern alle verfügbare Arbeitszeit in Ihre Projekte investieren wollen, werden Sie immer wieder durch überflüssige, aber auch unumgängliche Erfordernisse Ihrer Selbstständigkeit gestört. Diese Störungen unterbrechen Ihren Arbeitsalltag, setzen Sie nicht selten unter Druck und müssen dennoch effektiv gemanagt werden – selbst dann, wenn Ihnen die Arbeit wichtiger erscheint, müssen Sie auch das störende Beiwerk bedienen. Störungen, die Sie ausschliessen können Wenn Sie mit Ihrer Arbeit gut oder gar besser ausgelastet sind, dann brauchen Sie dafür die gesamte Ihnen zur Verfügung stehende Zeit. Dabei trennen Sie sicherlich schon professionell zwischen Arbeit und Privatleben und haben hier eine probate Lösung gefunden, die den Ansprüchen der Familie genügt, aber auch ausreichend Zeit für Entspannung und Erholung bietet.

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Effizient telefonieren - So geht's

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mal nachgefragt: Wie viele Minuten oder gar Stunden Ihrer Arbeitszeit verbringen Sie täglich am Telefon oder mit dem Natel? Hand auf's Herz, es sind bei genauerer Betrachtung sicherlich mehr, als Sie im ersten Moment glaubten. Rechnen Sie einmal diese Zeit auf den Monat hoch und Sie werden erstaunt sein, welcher Anteil Ihrer Arbeitszeit für Telefonate etc. draufgeht. Wenn Telefonieren Ihr Job ist, ok. Wenn nicht, möchte ich Ihnen ein paar Ratschläge für effizientes Telefonieren mit auf den Arbeitsweg geben. Wenn das Telefon stört In vielen Bereichen gehört das Telefon zum unverzichtbaren Arbeitsmittel. Dann wird Vieles der täglichen Arbeit über den Fernsprecher abgewickelt und der "heisse Draht" in die Welt ist unverzichtbar. Zwischen den einzelnen Telefonaten werden Notizen gemacht, weitere Kontakte werden gepflegt und kleinere Arbeiten erledigt. In mindestens ebenso vielen Bereichen wirkt das ständige Klingeln des Telefons jedoch eher störend. Dann werden begonnene Arbeiten unterbrochen, ein mehr oder weniger langes Telefonat wird geführt.

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Best Practice 2014: Wie Sie in diesem Jahr noch erfolgreicher arbeiten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wir alle umgeben uns in erschreckendem Masse mit Energielöchern. Sie ziehen unseren Fokus von wirklich wichtigen Projekten ab und lassen sie in sich langfristig als irrelevant herausstellenden Beschäftigungen verpuffen. Machen Sie 2014 zu dem Jahr, in dem Sie sich gegen diese parasitären Zugriffe auf Ihre eigentlichen Visionen wehren, damit genug Energie für die Prozesse bleibt, die Sie wirklich weiterbringen. Wir haben fünf Tipps für Sie, wie Sie alten Mustern entkommen und ein optimales Level mentaler Konzentration über den Arbeitstag halten. 1. Beginnen Sie den Tag mit der Visualisierung Ihrer drei priorisierten Tagesziele Es ist essenziell, dass Sie sich darüber im Klaren sind, welche Prioritäten Sie welchen Projekten oder Modulen im Verlauf des Tages einräumen. Solange diese als gleich wichtig in Ihrem Kopf nebeneinander existieren, werden Sie dazu tendieren, die Prioritätenliste anderer zu übernehmen. Eine strikte Abfolge diszipliniert zudem gegenüber externen Ablenkungen.

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Von der Kunst, Abwesenheitsmails zu schreiben

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Früher gab es Abwesenheitsmails, in denen stand schlicht: "Ich bin vom 10.08. bis 24.08. im Urlaub und werde in dieser Zeit keine Mails beantworten. Bitte wenden Sie sich an meine Vertretung XY."

Heute schreiben dieselben Menschen (die zugegebenermassen meist ein paar Schritte auf der Karriereleiter geklettert sind): " Ich bin vom 10.08. bis 24.08. im Urlaub und nur unter der Telefonnummer XY zu erreichen. Meine Mails rufe ich in diesem Zeitraum nur einmal täglich ab. Bitte wenden Sie sich in dringenden Fällen an XY oder schicken Sie mir eine Textnachricht."

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