Schweizer Arbeitnehmer sind loyal

Loyalität ist wichtig für die Sozialpartnerschaft. Einer repräsentativen Befragung der Demoscope zufolge, die sie im Auftrag der Angestellten Schweiz umgesetzt hat, schätzen 1001 Befragte der Schweizer Wohnbevölkerung den Anteil der loyalen Arbeitnehmenden auf 65% und denjenigen der loyalen Arbeitgeber auf 59%. Das Interessante dabei ist, dass sich die Arbeitnehmer als solidarischer gegenüber ihrem Arbeitgeber verstehen als umgekehrt. Dabei ist die Loyalität gegenüber der Firma weniger ausgeprägt, je jünger die Beschäftigten sind. Ausserdem verstehen sich die Geringverdienenden als loyaler als die Beschäftigten mit einem höheren Einkommen. Das alles sind die Kernaussagen der Befragung.

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So unterstützen Sie Mitarbeiter effektiv während persönlicher Krisen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Menschen sind keine Maschinen – und sollen es auch nicht sein. Als Konsequenz daraus beeinflussen persönliche Krisen natürlich die Arbeitsweise und die Ergebnisse so gut wie jedes Mitarbeiters und können langfristig vor allem bei kleineren Teams und KMU dem operativen Tagesablauf und der Geschäftsentwicklung spürbar schaden. Ihren Mitarbeitern in Zeiten privater Schwierigkeiten hilfreich zur Seite stehen zu wollen, ist also nicht nur ein verständliches menschliches Anliegen. Sie erfüllen damit auch einen betriebswirtschaftlichen Nutzen. Gleichzeitig gilt es, die sinnvolle Trennung zwischen privatem und Arbeitsleben zu bewahren. Wie auch immer die Unterstützung aussieht, die Sie als Geschäftsführer, Team- oder Projektleiter einem Kollegen anbieten, sie muss innerhalb der Grenzen bleiben, die Ihr gemeinsames Umfeld Ihnen setzt. Ansonsten wird die private Krise schnell zur tagesfüllenden Beschäftigung – und die gefährdeten Projekte leiden noch mehr.

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Die schlimmsten Zeitfresser im Büroalltag

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein moderner Arbeitsalltag dauert meist acht Stunden und länger. Da liegt es auf der Hand, dass nicht durchgängig Leistung erbracht werden kann, sondern Pausen gemacht werden müssen. Doch es gibt auch sonst genügend Ablenkung am Arbeitsplatz, die die Produktivität erheblich beeinträchtigt und von den eigentlichen Aufgaben abhält. Für die Volkswirtschaft bedeutet dies jährlich Verluste in Milliardenhöhe und für Arbeitnehmer oft erheblichen Ärger und Überstunden. Wo die schlimmsten Zeitfresser im Büroalltag zu finden sind, ist im Folgenden kurz aufgeführt. Private Internetnutzung und Gesellschaft mit Kollegen trüben Arbeitseifer US-amerikanische Untersuchungen haben gezeigt, dass Mitarbeiter mehr als 20 Stunden wöchentlich auf Kosten der Arbeitszeit im Internet aktiv sind. Allen voran ist hier Facebook zu nennen. Der volkswirtschaftliche Schaden in den USA wird aufgrund der privaten Internetnutzung während der Arbeitszeit auf bis zu 759 Milliarden Dollar beziffert.

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Durchsetzungsstark, konsequent, flexibel und individuell - was moderne Führungskräfte auszeichnet

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In der modernen Wirtschaft müssen sich Führungskräfte nicht neu erfinden, aber neu definieren. Sich nach unten, aber auch nach oben profilieren erfordert Durchsetzungsvermögen, Konsequenz, Flexibilität und - Individualität. Reichte in der Vergangenheit eine klare Ansage zum Durchsetzen der unternehmerischen und eigenen Interessen noch aus, so ist heute damit längst nicht alles getan. Führen heisst heute mehr als nur anweisen, kontrollieren und mit der Faust auf den Tisch schlagen.

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