Kampagne gegen die Unia-Diktatur

Das Überparteiliche Komitee „UNIA-Lohndumping-Initiative NEIN“ lanciert im Rahmen der Kampagne gegen die Lohndumping-Initiative ein Plakatsujet, das sich gegen die immer mächtiger werdende Gewerkschaft richtet. Seit einigen Wochen kämpfen der Kantonale Gewerbeverband Zürich (KGV) und der Baumeisterverband Zürich/Schaffhausen (BZS) im Namen des überparteilichen Komitees gegen die Lohndumping-Initiative der Gewerkschaft Unia. Dazu verwenden sie den Slogan „Zürcher Wirtschaft lahmlegen? – NEIN zur Lohndumping-Initiative“. Zwei Wochen vor der Abstimmung lancieren sie ein zusätzliches Sujet. Es ist on- und offline bis zum 28. Februar im ganzen Kanton zu sehen.

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KGV: Nein zur Lohndumpinginitiative der UNIA

Der Kantonale Gewerbeverband Zürich (KGV) erteilt der Volksinitiative der UNIA zur «Durchsetzung der minimalen Lohn- und Arbeitsbedingungen» (Lohndumping-Initiative) eine klare Absage. In den Augen des KGV verstösst die Initiative gegen verfassungsrechtliche Grundrechte und greift in Bundeskompetenzen ein.   Das Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA) wäre gezwungen, bereits bei Verdacht auf Lohndumping Betriebsschliessungen anzuordnen. Dies benachteiligt auch unbeteiligte Dritte und führt zu Schadenersatzforderungen gegenüber dem Kanton Zürich, für die der Steuerzahler aufkommen muss.

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