3 Dinge, ohne die Ihr E-Mail-Marketing auf der Strecke bleibt

So etwas wie „E-Mail-Marketing“ oder „Newsletter“ klingt für den einen oder anderen nach einer längst überholten Marketing-Strategie, die „ja doch nicht (mehr) funktioniert“. Der Fokus vieler Unternehmen geht immer mehr in Richtung Mobile-Marketing und Social Media Marketing – gefühlsmässig viel neuere und „modernere“ Marketing-Methoden als so etwas „Herkömmliches“ wie E-Mails … Sie sollten jedoch niemals unterschätzen, dass trotz Social Media E-Mails immer noch viel persönlicher sind. Nicht zuletzt kommen Sie sehr gezielt an – nämlich genau im Postfach des Interessenten!

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Print ist nicht out: Warum Content-Marketer den Print-Kanal beachten sollten

Content-Marketing hat sich vom Hype zum weithin etablierten Marketingwerkzeug entwickelt. Man gewinnt den Eindruck, dass es sich dabei um eine junge Disziplin handelt, die vor allem mit den Mitteln der Internettechnik arbeitet – Social Media, Webblogs, Newsletter, Analytic-Tools etc.  Die Idee hinter dem Content-Marketing gibt es schon sehr lange und Verlage, insbesondere die Fachverlage, betreiben dieses Prinzip schon seit Jahrzehnten. Und es gibt eigentlich keinen Grund, weshalb Online-Content-Marketer nicht auch vom etablierten System Gebrauch machen sollten.

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Zielgruppenorientierter Content – Klickzahlen sind nicht alles

Trackingdaten liefern nur die halbe Wahrheit, denn sie sagen dem Content-Marketer nur etwas über die direkte Interaktion der Leserschaft aus. Ob die Leserschaft auch die relevante Zielgruppe ist, bleibt in der Regel unbeantwortet. Und auch wenn dem so ist, muss die thematische Ausrichtung nicht unbedingt anhand der Artikel mit den meisten Klicks erfolgen. Die im Onlinehandel übliche Distanz zwischen Anbieter und Käufer ist ein gewisses Problem, um das man sich früher nicht kümmern musste – das Motto „Der Kunde ist König“ war noch einfacher umsetzbar.

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Also doch: Internet – Printmedien verlieren massiv Leser

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Seit das Internet die Lesegewohnheiten der Menschen quasi revolutioniert hat, wird schon über das Ende von Zeitungen, Zeitschriften und auch Büchern philosophiert. Wer soll in Zeiten von e-Books und frei zugänglichen Internet-Seiten denn überhaupt noch eine Zeitung, geschweige denn ein Buch in die Hand nehmen? Für viele wirkt das ja nahezu antiquiert, als lebe man in der Vergangenheit. Gerade die jüngeren Generationen sollten dabei von den neuen digitalen Leseangeboten angesprochen werden. Schliesslich sind hier die Zielgruppen der Gegenwart und der Zukunft zu finden. So manch einer war überrascht, als zum Beispiel die Schweizer Jugend weiterhin zu gedruckten Medien griff und den allgemeinen Trend zum Online-Lesen ignorierte. Dies scheint aber nur ein Strohfeuer des Widerstands gewesen zu sein. Denn: Die Printmedien haben massive Probleme, ihre Leser zu halten. Im vergangenen Jahr wurden diesen Medien teilweise deutlich über 15 % der Leser untreu.

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