Neueste Studien, z.B. aus Deutschland, zeigen, dass Doping am Arbeitsplatz immer mehr zur Normalität wird. Offenbar wird so einem subjektiv empfunden steigenden Druck begegnet.
Woher rührt dieser Druck? Wird das Phänomen jedoch einmal genauer betrachtet, rücken zumindest zwei Aspekte fast schon plakativ in den Winkel der Betrachtung.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Moderne Smartphones und Computer-Software machen es möglich: Immer mehr Menschen kontrollieren beim Self-Tracking nicht nur ihre Gesundheit, ihre Sportleistungen und ihr Essen, sondern auch ihre Arbeitsleistung. Unzulässig ist jedoch die Überwachung von Mitarbeitern durch den Arbeitgeber, wenn kein betriebsbedingter Grund vorliegt. Self-Tracker erfassen Ihr gesamtes Leben
Echte Self-Tracker erfassen einfach alles: die Anzahl Ihrer Schritte, die Dauer des Schlafes oder die Höhe des Blutdrucks. Vielfältige Smartphone-Apps sorgen dafür, dass ein Nutzer sein gesamtes Leben überwachen und dokumentieren kann. Kann die Leistung im Job durch den Einsatz dieser Gadgets gesteigert werden?
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kaum ein Mitarbeiter freut sich auf das mindestens einmal im Jahr mit dem unmittelbaren Vorgesetzten geführte Mitarbeitergespräch. Dabei ist es zumeist das einzige Gespräch, das in einer sehr persönlichen, vertrauensvollen und vertraulichen Atmosphäre zwischen Mitarbeiter und Arbeitgeber geführt wird. So betrachtet erhält es eine ganz andere Qualität, nämlich das eines sehr gehaltvollen Gespräches mit einer wechselseitigen Rückmeldung des Arbeitgebers und des Arbeitnehmers über erlebtes und erwünschtes Verhalten.
Es gibt eine Reihe von Faktoren, deren Beachtung den Erfolg eines Mitarbeitergespräches massgeblich bestimmen. Mindestens vierzehn Tage zuvor sollte der Termin gegenüber dem Mitarbeiter bekanntgegeben werden, wobei die Verantwortung für die Terminierung und das Zustandekommen im Zuständigkeitsbereich der Führungskraft liegt.