Kommunikation auf ein vernünftiges Mass beschränken

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ohne Kommunikation funktioniert in modernen Unternehmen gar nichts mehr. Der Informations- und Erfahrungsaustausch im internen Bereich ist dabei genauso wichtig, wie die externe Kommunikation mit Geschäftspartnern und Kunden. Allerdings fällt auf, dass das Kommunikationsgebaren in vielen Unternehmen längst die Grenze des Sinnvollen überschritten hat. Da wird endlos gemailt, gefaxt, telefoniert und konferiert, ein Meeting jagt das andere, Mitarbeitergespräche wandeln sich vom Förderinstrument zum Plauderstündchen und die eigentliche Arbeit gerät zunehmend in den Hintergrund.

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Dem Kunden aufs Maul geschaut

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Martin Luther prägte die Redewendung "dem Volke aufs Maul geschaut" und meinte damit eine Kommunikation mit dem Volk unter Nutzung dessen ureigenster Sprache. Weiter gefasst ging es auch darum, die Wünsche und Ansprüche des einfachen Volkes zu verstehen und in das Handeln der Obrigkeit einzubinden. Volksnähe und eine verständliche Sprache forderte Luther damit vor allem von den Kirchenoberen ein. Dem folgte auch seine deutsche Bibelübersetzung, die sich um Wissenschaftlichkeit und Korrektheit wenig scherte, sondern einzig und allein in ihrer Botschaft von Kleinbürgern und Bauern verstanden werden sollte. In einer Abwandlung von Luthers Ausspruch dürfte es heute für viele Unternehmen heissen: "dem Kunden aufs Maul geschaut"! Dann geht es sowohl um werbliche Sprache, Identität, Produktqualität und eben besonders um Kundenansprüche an die Produkte bis in den Handel hinein.

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Stressabbau als Workaholic

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Auf dem schmalen Grat zwischen Hochleistung und Burnout wandelt der Workaholic, über welchen wir in einem vergangenen Artikel bereits ausführlich berichtet haben. Wie wir beschrieben haben, ist es nicht schlimm, zu dieser "Berufsgruppe" zu gehören – aber das gilt nur dann, wenn Sie dieses Problem selbst erkennen und reflektieren können. In modernen Unternehmen verschwimmen die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit jedoch häufig, sodass dieser Schritt zusehends schwerer wird. Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich dennoch als Workaholic identifizieren können.

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Gehaltsverhandlungen als junger Chef

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine Gehaltserhöhung versüsst jedem Ihrer Mitarbeiter den Alltag (und die kommenden Jahre) – aber wann ist der richtige Zeitpunkt gekommen? Bei Gehaltsverhandlungen treffen die Welten der Unternehmensleiter und der "einfachen Fachkräfte" aufeinander. Dabei müssen Sie Fingerspitzengefühl zeigen, denn Sie wandeln permanent auf sehr dünnem Eis: Wie setzen Sie das Interesse des Unternehmens (möglichst niedrige Löhne bei maximaler Produktivität) mit den Interessen des Mitarbeiters (möglichst höhere Löhne für dieselbe Arbeit) in ein gesundes Verhältnis? Wir zeigen Ihnen, worauf Sie sich gerade als junger Chef bei Gehaltsverhandlungen einstellen sollten.

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Einzelunternehmen – Wachstum oder Stillstand auf hohem Niveau?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]So wichtig Einzelunternehmen auch für eine florierende Wirtschaft sind, sie werden doch oftmals stiefmütterlich vernachlässigt. Sowohl die Politik als auch die regionale Wirtschaftsförderung verlieren die Kleinstunternehmen zunehmend aus dem Auge, von der Kreditwirtschaft ganz zu schweigen. Und dennoch oder gerade deswegen entwickeln sich viele Einzelunternehmen prächtig. Sie sind die Schnittstelle für Leistungen, die grosse und mittlere Unternehmen nicht abdecken können oder wollen, und spielen besonders im kreativen Bereich und bei der Befriedigung spezieller Wünsche eine wichtige Rolle in der Gesamtwirtschaft. Ohne Einzelunternehmen wäre unser Leben um vieles ärmer.

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Warum kreative Unternehmen anders funktionieren (müssen)

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Standards der Personalarbeit in Industriebetreiben der alten Klasse stehen fest. Dienst- und Schichtpläne, an den Gesetzestext gezwungenermassen dicht angelehnte Arbeitszeiten, geregelte freie Tage und jede Menge andere Auswüchse einer wirtschaftsrechtlichen Regelungswut bringen auf den Tisch, was klassisch aufgebaute Unternehmen brauchen – nämlich Ruhe und Ordnung. Anders ist das bei den Newcomern der kreativen Unternehmerschaft. Kreativität lebt von Abweichung und einer gewissen Unordnung, und so präsentiert sich hier die klassische Personalarbeit als alles andere als hilfreich. Wie kreative Unternehmen heute funktionieren müssen und was Entrepreneure daraus lernen könne, zeigt dieser Beitrag.

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Hierarchien begründen eine Struktur, bewerten aber nicht die Menschen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Je grösser ein Unternehmen oder eine Organisation, desto tiefer strukturiert sind die Hierarchien. Das gilt in der grossen Masse der Fälle, in denen sich Unternehmensstrukturen über Hierarchien definieren. Und genau dafür sind die Hierarchien auch da. Sie strukturieren ein Unternehmen, treffen jedoch keine Aussage über die Qualität und Wertvorstellungen der Menschen, die sich innerhalb dieser Struktur bewegen. Es gilt also, gedanklich wegzukommen von der Hierarchie als Werteeinordnung für Menschen, hin zu einer Denkweise, in der eine Hierarchie lediglich Verantwortungen klärt, ohne Menschen zu bewerten.

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Positiv in den Alltag und die Zukunft starten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sind Sie glücklich im Job? Dann können Sie an dieser Stelle schon weiterklicken. Wenn Sie jedoch zu denen gehören, denen Stress, drohender Burn-out oder andere Probleme den beruflichen Alltag verhageln, dann sollten Sie vielleicht weiterlesen. Hier kommt nämlich einmal die etwas andere Sicht auf Ihr Arbeitsleben. Fernab von jeglicher Überlastungs- und Ausgebranntsein-Panik betrachte ich die Arbeitswelt der Führungskräfte und Spitzenmanager auch einmal von der anderen, namentlich der gewünschten Seite. Jeder bekommt den Job, den er verdient Das klingt erst einmal eigenartig, schicksalsergeben und vielleicht sogar ein wenig überheblich. Aber letztlich bekommt jeder doch den Job, den er verdient. Oder anders, den er sich verdient hat. So sitzt kein Führungskader ohne Grund im mehr oder weniger schicken Büro, kein Manager ist Manager, weil er so geboren wurde, und kein Fliessbandarbeiter ist Fliessbandarbeiter, ohne das gewollt zu haben.

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Wer sagt, dass Stress etwas Schlechtes sei?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Stress ist eines der am häufigsten verwendeten Wörter im Arbeitsalltag. Auch in der Jugendsprache hat es seinen festen Platz gefunden, selbst wenn es hier nur selten in seiner ursprünglichen Form zu entdecken ist. Selbst in offenbar harmlosen Situationen einer normalen Anforderung sprechen heute viele von Stress. Durchweg negativ besetzt wird dabei der eigentliche Sinngehalt und die antreibenden Wirkungen von Stress völlig missverstanden. Schauen wir uns doch einmal näher an, was Stress ist und wie er auf die Menschen tatsächlich wirkt. Stress von Überforderung abgrenzen Bevor wir uns an den Sinngehalt von Stress und seine Bedeutung im menschlichen Dasein wagen, sollten wir Stress zunächst von einer ständigen Überforderung abgrenzen. Damit hat Stress nun wirklich nichts zu tun. Darüber hinaus sollten wir uns auch gleich zu Beginn davor verwahren, Stress als etwas rundum Negatives und Belastendes zu betrachten. Eine permanente Überforderung ist letztlich nur die Anhäufung von unbewältigtem Stress und wirkt erst dann negativ, wenn wir nicht in der Lage sind, uns nachhaltig davon zu befreien. Überforderung hat in diesem Sinne also nicht wirklich etwas mit Stress an sich zu tun.

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Mit Self-Tracking-Tools die Arbeitsleistung steigern

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Moderne Smartphones und Computer-Software machen es möglich: Immer mehr Menschen kontrollieren beim Self-Tracking nicht nur ihre Gesundheit, ihre Sportleistungen und ihr Essen, sondern auch ihre Arbeitsleistung. Unzulässig ist jedoch die Überwachung von Mitarbeitern durch den Arbeitgeber, wenn kein betriebsbedingter Grund vorliegt. Self-Tracker erfassen Ihr gesamtes Leben Echte Self-Tracker erfassen einfach alles: die Anzahl Ihrer Schritte, die Dauer des Schlafes oder die Höhe des Blutdrucks. Vielfältige Smartphone-Apps sorgen dafür, dass ein Nutzer sein gesamtes Leben überwachen und dokumentieren kann. Kann die Leistung im Job durch den Einsatz dieser Gadgets gesteigert werden?

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