Pluspunkte für die LED-Beleuchtung

Die Energiesparlampe brachte gegenüber der herkömmlichen Glühbirne schon eine erhebliche Einsparung beim Strom. Allerdings sind diese Leuchtkörper mit einigen Nachteilen behaftet. Das Licht ist nicht immer zufriedenstellend, und sie erreichen meist erst mit einer gewissen Verzögerung die komplette Lichtfülle. Das grösste Manko der Energiesparlampe liegt im Umweltbereich. Die Leuchtkörper müssen im Sondermüll entsorgt werden, und falls sie zerspringen, sind besondere Lüftungs- und Entsorgungsmassnahmen erforderlich. Die Lösung kam mit LEDs auf den Markt. LEDs, Leuchtdioden, gab es auch vorher schon. Es brauchte nur einige Zeit, bis es möglich war, mit ihnen auch angenehmes weisses Licht zu erzeugen. Heute kann sogar zwischen warmweissem und kaltweissem Licht bei den LED Leuchtkörpern gewählt werden.

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LED Lampen - das sollten Sie wissen

Die LED Technologie ist auf einem hohen Stand. LEDs werden in Kühl- und Tiefkühlräumen, in wartungsintensiver Umgebung, an Bord von Schiffen und in Industrieanlagen eingesetzt. LEDs sind langlebig und eignen sich gut für Windkraftanlagen, Fernmeldetürme und Schornsteine. Bei Lampenwelt.de findet der Kunde eine grosse Auswahl an LED-Lampen. Dabei hilft eine LED Infografik von Lampenwelt dem Kunden die Unterschiede besser zu erkennen und die geeignete Lampe auszuwählen.

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ESCATEC: smarte Lösung für das automatische Testen von LCD-Bildschirmen

LCD-Bildschirme müssen vor der Verbreitung im Handel auf ihre Funktionsfähigkeit getestet werden. LCD-Produzent ESCATEC stand demnach jüngst vor der Herausforderung, eine Möglichkeit für das automatische Testen von LCD Bildschirmen zu entwickeln. „Wir bemerkten eigenartige Muster auf den LCD-Bildschirmen“, sagte Thomas Eschenmoser, Bereichsleiter Test Engineering bei ESCATEC. „Wir fanden heraus, dass dieser Moiré-Effekte durch eine Überschneidung der Bilder auf den LCD-Feldern und dem Bildsensor in der Kamera entstehen.“

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Das rechte Licht steigert die Arbeitsqualität

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Zu einer angenehmen Arbeitsatmosphäre gehört unbestritten eine geeignete Beleuchtung. Dabei geht es nicht nur um die grundlegende Notwendigkeit, die Arbeitsmittel und die Umgebung erkennen zu können. Die Beleuchtung an einem Arbeitsplatz ist ganz erheblich für die Stimmung und das Wohlbefinden der Mitarbeiter mitverantwortlich. Die wichtigste Lichtquelle ist nach wie vor das Tageslicht. Dieses ist sogar – solange es keine wichtigen Gründe dagegen gibt – eine Voraussetzung, um einen Arbeitsplatz einrichten zu dürfen. In den Sommermonaten ist Tageslicht auch im Übermass verfügbar. Doch spätestens ab Mitte Oktober werden die Tage kürzer und dunkler, so dass verstärkt mit künstlichem Licht nachgeholfen werden muss.

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Auf E-Autos abfahren?

Die Hersteller von Fahrzeugen mit klassischem Verbrennungsmotor toben. Und auch auf den Strassen zieht allmählich der Kleinkrieg ein. Grund dafür: E-Auto-Fahrer erfreuen sich zunehmend mehr willkürlicher Bevorzugung. Prompt fühlen sich die Lenker konventionell angetriebener Fahrzeuge diskriminiert und proben den Aufstand. Darf ein grüner Kinderroller achtlos auf den Fussweg geworfen werden, ein roter hingegen nicht? Eine lapidare Frage, auf die sicherlich jeder eine klare Antwort geben kann. Anders sieht es aus, wenn Verkehrspolitiker und Lobbyisten E-Autos mit anderen Autos vergleichen.

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LEDs pusten anderen Technologien das Licht aus

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer einen anderen als "Tranfunzel" tituliert, der gibt ein wenig gnädiges Urteil ab. Der Ursprung liegt im Mittelalter, als die Menschen in Ermangelung wirkungsvoller Lichtquellen auf die Beleuchtung mit Hilfe von Tierfetten zurückgriffen. Die Tranfunzel mit "unterbelichtet" gleich zu setzen ist demnach nicht weit hergeholt. Dem Himmel sei Dank, dass er uns Thomas Alva Edison auf die Erde schickte. Dieser Universalerfinder hatte die zündende Idee mit "Birne" und "Wendel". Seither geniessen wir abendliche Veranstaltungen und verlängern den Tag bei Bedarf bis in die tiefe Nacht hinein. Seit Jahren entwickeln und testen Forschungslabors Alternativen zum Traditionslicht, die nicht zuletzt den Wirkungsgrad der Lichtquelle entscheidend optimieren sollen. Universell einsetzbar sollte das künftige Licht sein. Und es sollte so beschaffen sein, dass sich die im privaten Bereich wie auch am Büroschreibtisch so geschätzte Wärme des abgestrahlten Lichts simulieren lässt. Die Verbraucherakzeptanz entpuppte sich als das wahre k.o.-Kriterium auf dem Wege zur künftigen Licht-Generation.

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