Die Zeit nach hinten wird kürzer!

„Wieder ein Jahr vorbei.“ – „Mir läuft die Zeit davon.“ – „Jetzt wird's aber höchste Zeit.“ Diese Aussagen kennen wir alle. Daran sind wir aber selbst schuld. Die erste Woche in den Ferien zieht sich wie ein Gummiband, die zweite Woche rast an einem vorbei – und die Ferien daheim beim Wäschewaschen sind dahin. Während sich früher ein Jahr noch wie ein Jahr anfühlte, fragt Franz Beckenbauer bald wieder: „Ist denn schon wieder Weihnachten?“ Die vergehende Zeit dehnt sich, wenn wir Ereignissen entgegenfiebern. Für ein Kind sind die Wochen vor Weihnachten endlos lang. Ab Heiligabend rennt die Zeit unaufhaltsam Richtung Sylvester. Ab September liegen Schokoladen-Weihnachtsmänner in den Regalen.

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Sinn - Das kleine Wort vom grossen Glück

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der Psychologe Mihály Csikszentmihályi bezeichnet es als „Flow“, die Alltagssprache bezeichnet es meist einfach nur als „geil“ – das, was dabei rauskommt, wenn wir das rechte Mass zwischen Über- und Unterforderung finden. Der Neurologe Viktor Frankl erkennt es darin, wie wir mit den ganz konkreten Erfahrungen des Alltags umgehen und der Philosoph Günther Anders besteht darauf, das Leben sei einfach da und müsse nicht noch zusätzlich mit etwas beladen werden, das man „Sinn“ nennen könnte. So what?

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