Industrie fordert Berufslehre für Leute im Alter von 50 Jahren

Wegen der Digitalisierung muss jeder fünfte Beschäftigte in der Industrie in den nächsten 15 Jahren umgeschult werden, schätzt Swissmem-Präsident Hans Hess. Benötigt würden etwa Softwareingenieure und Datenanalysten. Hess rechnet mit jährlich rund 5000 Umschulungen. „Das ist vergleichbar mit der heutigen Lehrlingsausbildung in der Industrie“, sagt der Industrielle im Gespräch mit der „Handelszeitung“.

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Wie Freiwilligenarbeit Ihre Job-Kompetenz stärkt

Rund ein Viertel der Schweizer leisten Freiwilligenarbeit. Das Bundesamt für Statistik weist dabei einen leicht höhere Anteil an Männern in ehrenamtlichen Tätigkeiten aus. Frauen übernehmen mehr sozial-karitative, Männer eher kulturelle, sportliche und auch politische Aufgaben. Gehören Sie auch zu dieser Gruppe Menschen, die sich in ihrer Freizeit für andere einsetzen? Oder denken Sie gerade darüber nach, ob Sie Zeit für ein Ehrenamt hätten - denn das nötige Wissen und die Erfahrung sind vorhanden?

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Der intelligente Umgang mit Risiken und Chancen (Teil 2)

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Als Entrepreneur müssen Sie Risiken objektiv einschätzen können. Nur so können Sie sie gegen den Return on Investment sich bietender Chancen abgleichen. Dafür allerdings sollten Sie sich der Ihnen quasi evolutionär eingebauten Tendenz zur Angst bewusst werden. Der intelligente Umgang mit Risiken und Chancen (Teil1) Der intelligente Umgang mit Risiken und Chancen (Teil 2) Die Angst verführt uns zu einem Risikomanagement, das – wie wir im ersten Teil dieser Miniserie gezeigt haben – auf Worst-Case-Szenarios beruht. Würde sich allerdings jeder Unternehmer so rehscheu vor einem Risiko verhalten, gäbe es keine Innovation und keine Veränderung mehr. Deshalb widmet sich der zweite Teil dieser Serie den bei Ihnen wie bei allen Menschen vielleicht unbewusst ablaufenden Mechanismen, die ebenfalls der Psychologie der Risikobeurteilung zuzuordnen sind und die es zu überwinden gilt.

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Kleine Angestellte - werden sie die neuen Armen?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die untere Mittelschicht in den USA rutscht ab - diese Tatsache trat bereits lange vor der Finanzkrise zutage. Viele Arbeiter und kleine Anstellte benötigen mehr als einen Job, um ihre monatlichen Ausgaben zu stemmen. Die Angst, dass diese Gruppe künftig dauerhaft zu den wirtschaftlichen Verlierern zählt, macht sich auch in Europa breit. In Deutschland, Frankreich und vor allem Südeuropa warnen Arbeitsmarkt-Statistiker davor, dass ein immer grösserer Teil der unteren Mittelschicht mit prekären und schlecht bezahlten Arbeitsverhältnissen vorlieb nehmen muss. Die Schweiz befindet sich hier übrigens nach wie vor auf der sicheren Seite - erst vor wenigen Tagen attestierte das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) den Eidgenossen trotz saisonal steigender Arbeitslosenzahlen mit einer Arbeitslosenquote von nur 3,2 Prozent nahezu Vollbeschäftigung. Vorübergehend arbeitslose Schweizer können mehrheitlich sicher sein, innerhalb von sechs Monaten einen neuen - und vor allem einen angemessenen - Job zu finden.

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