Darf es im Büro wohnlich sein?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Für die echten Homeworker stellt sich diese Frage eher nicht. Normalerweise wird der Heimarbeiter sein Homeoffice genau so einrichten, wie es ihm am besten gefällt. Entweder grosszügig hell und luftig, in einem eigens dafür geplanten Raum, oder eher klein und zweckmässig in einer Ecke des Wohnzimmers, oder ganz gemütlich gleich neben der einladenden Couch. Die Möglichkeiten sind vielgestaltig. Andere Überlegungen sind anzustellen, wenn in Unternehmen Büroräume oder gar ganze Bürotrakte eingerichtet werden sollen. Dann muss je nach Firmenphilosophie und Anspruch bedacht werden, wie nüchtern klar oder wohnlich attraktiv die unterschiedlichen Büroräume ausschauen sollen. Dabei spielen Ansprüche an die zu erwartende Leistung ebenso eine Rolle wie die Schaffung eines angenehmen Ambientes für Büromitarbeiter, Kunden und Besucher.

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Für den Teamerfolg trommeln

Events für den Zweck der Teambildung gibt es in vielen Varianten. Klassische Seminare werden genauso angeboten wie moderierte Gruppendiskussionen oder Workshops, in denen es um ganz praktische Erfahrungen in der Gruppe geht. Ein Trommelworkshop fällt in die letztgenannte Kategorie. Für die Teilnehmer ist er meistens mit viel Spass verbunden.  Teambuilding-Massnahmen und Management-Trainings sind in unüberschaubar grosser Zahl im Angebot. Wegen dieses recht gesättigten Marktes setzen die Trainer allerdings auf immer extremere Strategien. Da geht es um Grenzerfahrungen, Sinnfragen und grosse Emotionen – das Aufbrechen innerer Blockaden wird als Basis für den Erfolg von Führungskräften und Teams gesehen. Die Veranstalter von Trommelworkshops beschreiten einen anderen, sehr kreativ geprägten Weg.

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Wie Sie auch verhasste Jobs wieder lieben lernen – Teil 2: Gestaltungsräume selbst schaffen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Im zweiten Teil unserer Mini-Serie zur Job-Energetisierung geht es um den Raum, den Sie sich durch Ihre neu gewonnene proaktive Perspektive aufgemacht haben. Am wichtigsten ist die Selbstmotivation – die natürlich ohne "Treibstoff" schwer aufrechtzuerhalten ist. Wenn Sie diesen in Ihrem regulären Arbeitsumfeld nicht mehr finden, heisst die Alternative allerdings nicht zwangsläufig Resignation. Stattdessen sollten Sie Ihre Kreativität aktivieren: Schaffen Sie sich regelmässige, planbare Inseln im Arbeitsalltag, auf denen Sie einer kreativen Beschäftigung nachgehen, die Ihr persönliches und professionelles Wachstum befördert. Die folgenden fünf Wochenpläne helfen Ihnen dabei, diese Reise zu neuen Zielen zu planen und ganz praktisch umzusetzen.

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Geschäftsideen: Ein Schweizer Spiel erobert die Welt

Innovationen, Kreativität, Präzision, pfiffige Ideen und Luxus. Oftmals werden die Schweiz, ihre Einwohner und auch die eidgenössische Wirtschaft mit Attributen dieser Art international in Zusammenhang gebracht. Und das wohl wirklich zu Recht: Alleine die Erfolgsgeschichte oder besser die Erfolgsidee des Berners Gabriel Palacios ist ein rundum stimmiges Beispiel für die eidgenössische Symbiose eben dieser fünf Attribute. "Swiss Made" eben; die Marke Schweiz ist nun mal nach wie vor beliebt. Eigentlich begann die Erfolgsstory am Gymnasium Hofwil in Münchenbuchsee BE, an dem Palacios bis noch vor drei Jahren als Physiklehrer tätig war. Dort entwickelte er für seine Schüler ein innovatives Abenteuerspiel, das auf einem Mix aus Computerspiel, Wissenschaft und Teambildung basierte. Zutaten, die dem Spiel quasi zu Weltruhm verhalfen.

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Generation Y – angepasst, bieder und wenig kreativ?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der Generation Y werden viele Eigenschaften zugeschrieben. Ihre Vertreter gelten als anspruchsvoll und nonkonform, sollen mehr Leichtigkeit in die Unternehmen bringen und auf lange Sicht die Arbeitswelt grundlegend verändern. Ein aktuelles Buch räumt jetzt mit diesem Mythos auf – die Frage ist jedoch, ob diese Kritik berechtigt ist. Die Bonner Politikwissenschaftlerin und Journalistin Christiane Florin bescheinigt den Millenials in ihrem kürzlich erschienenen Buch "Warum unsere Studenten so angepasst sind" Pragmatismus, Biederkeit und mangelnde Kreativität. Die Autorin formuliert darin eine Fundamentalkritik an den Studenten. Welche Rolle die Hochschulen, der Bologna-Prozess und die Erwartungen potenzieller Arbeitgeber dabei spielen, verliert sie völlig aus dem Blick.

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Ich bin dann mal anders – kreative Jobbewerbungen boomen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wer eine Bewerbung für einen neuen Job anfertigt, hat dies meist mit einem Lebenslauf und diversen Zeugnissen gut sortiert in einer Mappe getan. Doch der Trend ändert sich sogar in diesem Bereich und lässt mutmassen, dass in gewissen Branchen auch in diesen Belangen neuerdings Kreativität gefragt ist. Mit dieser Selbstvermarktungsstrategie ist der Einstieg in so manchen Job durchaus von Erfolg gekrönt, auch wenn einiges zu beachten ist. Auffallen – aber positiv Wer bis jetzt seine Qualifikationen fein säuberlich auf ein bis zwei DIN-A4-Blätter aufgelistet hat, ist in Sachen Karriereplanung und Einstieg ins Berufsleben längst nicht mehr up to date. Denn während früher Bewerbungen oftmals auf dem Schreibtisch der Personalchefs gelandet sind, ist es heute umgekehrt. Unternehmen suchen selbst nach fähigen Personen für ihre Unternehmen und nutzen dazu entweder die eigene Website oder aber Portale wie XING, Facebook oder sonstige soziale Netzwerke.

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Konzeptarbeit ist Entwicklungsarbeit

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im unternehmerischen Alltag geschieht es fast täglich: Der Chef ruft einen Mitarbeiter zu sich, im Gespräch werden neue Anforderungen, Ziele oder Bedürfnisse von Kunden blumig geschildert und am Ende steht die Aufforderung, ein passendes Konzept für unterschiedlichste Anforderungen zu entwickeln. Dabei muss es nicht immer um völliges Neuland gehen. Oftmals sind es auch Produkt- oder Verfahrensänderungen, Personalumstellungen oder einfach nur das Sommerfest im Unternehmen, wofür neue Konzepte gebraucht werden. Alles was planbar ist, soll mit einem wasserdichten Konzept unterlegt werden. Der beauftragte Mitarbeiter hat dann meist nur wenige Informationen, aber immer ein weisses Blatt Papier vor sich. Fehlen dem Mitarbeiter jetzt die entscheidenden Kompetenzen zur Konzeptentwicklung, dann steht er schon auf verlorenem Posten. Das sollte auch Chefs bewusst sein, die unbedacht Mitarbeiter mit Konzeptarbeit betrauen. Konzeptarbeit ist Entwicklungsarbeit und hat weitreichende Auswirkungen auf die Unternehmensentwicklung.

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Briefing: Gezielt informieren und präzise kommunizieren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Für viele Unternehmen steht das Ausschöpfen von Sparpotenzialen an oberster Stelle der Prioritätenliste. Immer und überall geht es in Unternehmen um das Verschlanken der Kosten. Da wundert es umso mehr, dass in manchen Unternehmensbereichen das Geld sinnbildlich aus dem Fenster geworfen wird. Das gilt beispielsweise dann, wenn kreative Aufgaben an externe Dienstleister vergeben werden. Dann kommt es darauf an, Ungenauigkeiten, Missverständnisse, schlechte Kommunikation und mangelhafte Vorbereitung zu vermeiden, die erhebliche Mehrkosten verursachen können. Dies gilt insbesondere für das Briefing, das externen Dienstleistern als Arbeitsanweisung an die Hand gegeben wird, und das gezielt informieren und deshalb präzise formuliert sein sollte. Das Briefing – der sanfte Befehl an externe Dienstleister Immer häufiger werden Leistungen im kreativen Bereich an Freiberufler und Agenturen outgesourct – die Tendenz ist steigend. Umso mehr sollte der sensiblen Schnittstelle zwischen Auftraggeber und Dienstleister ein hohes Mass an Aufmerksamkeit zukommen. Denn genau an dieser Stelle werden die entscheidenden Weichen für den Erfolg der Zusammenarbeit gestellt. Ausserdem geht es darum, durch eine präzise und optimale Kommunikation unnötigen Zeitaufwand sowie überflüssige Kosten zu vermeiden. Die Schnittstelle in der Zusammenarbeit zwischen dem Auftraggeber und dem Kreativen ist das Briefing.

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So machen Sie Ihr Büro zum kreativen Thinktank

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wie Ihre firmeneigenen Büroräume eingerichtet sind, ist von entscheidender Bedeutung für Ihren Umsatz. Aspekte wie Lichtgestaltung, Raumaufteilung, Farbwahl, Zusammenspiel aus Freiraum und genutzten Flächen sowie Geometrie und Ergonomie der Möbel haben einen fundamentalen Einfluss auf die individuelle Leistung, die Motivation und die Teamfähigkeit Ihrer Mitarbeiter. Nicht umsonst sind innovative Firmen wie Google nicht nur durch ihre alternative Arbeitsphilosophie, sondern auch aufgrund der Gestaltung und Ausstattung ihrer Office Spaces bekannt geworden. Laterales Denken, Kreativität, Inspiration, Ideenreichtum und eine beflügelnde Gruppendynamik werden von einer entsprechenden Umgebung um ein Vielfaches potenziert, wie Studien und Umfragen immer wieder bestätigen.

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Warum kreative Unternehmen anders funktionieren (müssen)

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Standards der Personalarbeit in Industriebetreiben der alten Klasse stehen fest. Dienst- und Schichtpläne, an den Gesetzestext gezwungenermassen dicht angelehnte Arbeitszeiten, geregelte freie Tage und jede Menge andere Auswüchse einer wirtschaftsrechtlichen Regelungswut bringen auf den Tisch, was klassisch aufgebaute Unternehmen brauchen – nämlich Ruhe und Ordnung. Anders ist das bei den Newcomern der kreativen Unternehmerschaft. Kreativität lebt von Abweichung und einer gewissen Unordnung, und so präsentiert sich hier die klassische Personalarbeit als alles andere als hilfreich. Wie kreative Unternehmen heute funktionieren müssen und was Entrepreneure daraus lernen könne, zeigt dieser Beitrag.

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