HackZurich – der grösste Hackathon in Europa

Mehr als 500 Programmierer aus der ganzen Welt haben über 40 Stunden in ihre Tastaturen gehauen, um neue Software-Applikationen zu schreiben. Der Anlass: HackZurich - der grösste Hackathon Europas. Eine Jury besetzt mit namhaften Vertretern aus IT Unternehmen und Start-Ups zeichnete dabei die besten Teams aus. Den Hauptpreis gewann das Team #nerdishbynature, welches eine App kreierte, die in der Nähe befindliche Personen bei Notfällen auch ohne Internetverbindung per Smartphone alamiert und mobilisiert. Gerade die ersten Minuten sind in medizinischen Notfallsituationen oft entscheidend. Mit der App werden mögliche Helfer in der Umgebung direkt zum Betroffenen geführt und über dessen persönliche Nothilfehinweise aufgeklärt, wie zum Beispiel, wo dieser seine Insulinspritzen aufbewahrt.

Weiterlesen

Lassen Sie sich von einem Zebrefanten inspirieren!

Denken Sie bitte kurz an einen Elefanten. Vermutlich haben Sie – wie die meisten anderen Menschen – gleich ein geistiges Bild eines dieser grauen Dickhäuter vor Augen. Gut. Und jetzt denken Sie bitte an ein Zebra. Na bitte, klappt doch! Schon trabt es durch Ihre Gedanken und sieht Sie treuherzig an. Das ist einfach, denken Sie. Denn Sie haben schon viele Elefanten und Zebras gesehen. Im Zoo, im Zirkus, oder im Fernsehen. Und wenn Sie Glück haben, konnten Sie diese Tiere sogar schon mal in freier Wildbahn beobachten. Es ist leicht, Bilder uns bekannter Dinge vor unserem geistigen Auge entstehen zu lassen.

Weiterlesen

Nur das Sahnehäubchen?

Was denken Sie: Ist Kreativität eine Eigenschaft der grossen Künstler und Erfinderinnen? Eine gottgegebene Fähigkeit? Reine Spinnerei? Oder doch notwendig für wirtschaftliches Weiterkommen? Ein Produkt des Zufalls? Oder eine erlernbare Fertigkeit? Seit mein Buch „Brainstorming for One“ vor zwei Jahren erschienen ist, habe ich mit vielen Menschen über Kreativität geredet. Unter anderem mit der Geschäftsführung und Personalverantwortlichen kleinerer und grösserer Firmen. Die meisten meiner Gesprächspartnerinnen waren sich darüber einig, dass das Thema interessant und wichtig ist. Doch welchen Stellenwert sollte die Ideenfindung in ihrem Unternehmen haben? Bei dieser Frage stiess ich auf recht unterschiedliche Meinungen.

Weiterlesen

Der Blickwinkel entscheidet in der Werbung mit über den Erfolg

Nicht nur die Sicht auf die Dinge, sondern die Dinge selbst werden durch einen neuen Blickwinkel verändert. Schließlich ist der vernunftbegabte Mensch sehr gut darin, sich seine Wirklichkeit durch seinen Willen selber zu erschaffen und nach seinen Vorstellungen zu verändern. Diese besondere Fähigkeit lässt sich natürlich auch marketingtechnisch verwerten. Im Content Marketing geschieht das vor allem über Texte. Wer etwas verkaufen will, braucht Texte, die zum Blickwinkel der Zielgruppe passen. Es geht darum, die gewünschte Sichtweise zu ermöglichen, auszubauen und zu verstärken, damit aus Interesse Bedarf entsteht, der bestenfalls zu Besitzwunsch und Kaufentschluss führt. Das klingt toll, ist aber reine Theorie. Die praktische Umsetzung liegt beim Texter – und darum muss der viel mehr können als nur schöne Worte zu korrekten Sätzen zusammenfügen.

Weiterlesen

Motivation 3.0 = wirklich weniger Kontrolle und mehr Vertrauen wagen?

Der Wissenschaftsjournalist Daniel Pink beschreibt in seinem Buch „Drive“ drei Kategorien von Motivation: Motivation 1.0 bedeutet für ihn die Ausrichtung unseres Verhaltens auf die Befriedigung biologischer Bedürfnisse (Essen, Liebe, atmen, schlafen), die uns ein Überleben ermöglichen. Nach dem Begriff Motivation 2.0 bewegen externe Anreize zum Arbeiten – belohnen und bestrafen. In der dritten Kategorie, Motivation 3.0, beschreibt Pink, dass in der heutigen Wissensgesellschaft externe Anreize nicht mehr den gewünschten Erfolg bringen, wie noch in der reinen Industriegesellschaft. Das Ermöglichen intrinsischer Motivation, wie Selbstbestimmtheit und die Sinnhaftigkeit der eigenen Arbeit, bestimmen das Verhalten vieler Menschen.

Weiterlesen

Innovation: So bereiten Sie neuen Ideen einen fruchtbaren Boden

Gäbe es ein Ranking für die beliebtesten Ausdrücke der Geschäftssprache, stünde dieser ganz oben: Innovation. Und das zu Recht, denn der Begriff muss für eine ganze Reihe mehr oder weniger lobenswerter Ziele herhalten. Zum Beispiel unser Leben mit neuen Produkten bequemer und leichter zu machen. Oder sich gegenüber den Wettbewerbern zu behaupten. Und bestimmt auch irgendwann die schon lange überfällige Umstellung auf nachhaltiges Wirtschaften.

Weiterlesen

So machen Sie Ihren Schreibtisch zur Inspirationsquelle

Gerade wenn Sie zuhause arbeiten oder am Wochenende ein paar Extraschichten einschieben müssen, sollte Ihr Schreibtisch ein inspirierender Ort sein, an dem Sie gerne Zeit verbringen. Selbstverständlich zählen zunächst rein funktionale Kriterien: ein ergonomisches, höhenverstellbares Design, eine sorgfältige Abstimmung von Sitzmöbel und Tisch, augenschonende Lichtverhältnisse und der richtige Standplatz innerhalb der Wohnung.

Weiterlesen

Ressourcenschonend nachhaltig wirtschaften: Repair Cafés

Die kalkulierte Alterung von mechanischen und elektronischen Produkten der Konsumgüterindustrie, fachsprachlich Obsoleszenz genannt, ist inzwischen vielen Verbrauchern bekannt. Ob der Kühlschrank nun aus minderwertigen Materialien gebaut wird oder aber der Rasenmäher absichtlich Schwachstellen besitzt oder gar der elektronische Chip so programmiert ist, das sich die Betreibersoftware für einen Gegenstand nach einer bestimmten Zeit von selbst zerstört: Käufer ärgert dieses gezielt konsumentenfeindliche Verhalten massiv, denn die absichtlich herbeigeführte Verkürzung der Lebensdauer von Geräten kostet den Verbraucher nicht nur eine Menge Zeit und Nerven, sondern überdies auch Geld.

Weiterlesen

Büroräume werden Wohlfühlräume: Schnelle Tipps für eine motivierende Arbeitsumgebung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Immer häufiger sind es nicht allein Gehälter und Boni-Systeme, die Arbeitnehmer in Umfragen als ausschlaggebend für ihre Zufriedenheit mit dem Arbeitgeber nennen. Die Gestaltung der unmittelbaren Arbeitsumgebung, aber auch der Pausen- und Meetingräume, spielt eine entscheidende und dabei doch oft ignorierte Rolle für die Identifikation der Mitarbeiter mit ihrem Unternehmen und der Entscheidung für einen Wechsel in eine neue Firma. Schliesslich verbringt ein Angestellter in Vollzeit durchschnittlich 1’650 Stunden pro Jahr an seinem Arbeitsplatz. Je angenehmer das räumliche Umfeld und je inspirierender seine ästhetische Gestaltung, desto nachweislich höher auch die Qualität der dort umgesetzten Projekte und Aufgaben. Natürlich ist es am günstigsten, schon bei der Neueinrichtug eines Büros die entsprechenden Parameter zu berücksichtigen. Aber auch eine nachträgliche Investition in ansprechende und ergonomische Büroräume wirkt sich langfristig positiv aus. Dabei sind die erforderlichen Anpassungen nicht immer kostenaufwendig, ihre Notwendigkeit wird nur oft unterschätzt – wie die folgenden Veränderungsvorschläge zeigen.

Weiterlesen
jQuery(document).ready(function(){if(jQuery.fn.gslider) {jQuery('.g-22').gslider({groupid:22,speed:10000,repeat_impressions:'Y'});}});