Zentrale Arbeitsmarkt-Kontrolle – bei Prüfung entlastet

Im vergangenen Jahr war der Verdacht aufgekommen, dass die Zentrale Arbeitsmarkt-Kontrolle (ZAK) Gelder des Bundes und des Kantons Basel-Landschaft unzweckmässig und in unlautere Weise verwendet haben könnte. Vom Staatssekretariat für Wirtschaft (ESCO) und dem Kanton war diesen Vermutungen nachgegangen worden. Der Verdacht hat sich nicht bestätigt. Die Prüfungen in diesem Zusammenhang konnten jetzt abgeschlossen werden. Folgender Sachverhalt lag zugrunde: Im Rahmen der Schwarzarbeitsbekämpfung beteiligen sich Bund und Kantone jeweils hälftig an den Vollzugskosten. Der Kanton Basel-Landschaft hat dabei von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, einen Teil seiner Kontrolltätigkeit zu delegieren. Die Kontrollen in der Baubranche des Kantons werden seit Jahr 2010 von der Zentralen Arbeitsmarkt-Kontrolle (ZAK) durchgeführt. Darauf bezog sich der Verdacht einer nicht korrekten Abrechnung.

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Mehrheit der Schweizer will Arbeitszeiterfassung

Arbeitszeit und Freizeit verschmelzen immer mehr. Der einzelne Erwerbstätige wird dadurch flexibler und selbstbestimmter. "9 to five jobs" sind schon lange nicht mehr das Mass aller Dinge. Möglich machen das neue Technologien. Was bedeutet das für die Arbeitszeiterfassung? Anhand einer von Demoscope durchgeführten repräsentativen Befragung hat der Verband „Angestellte Schweiz“ der Schweizer Bevölkerung den Puls gefühlt – mit überraschenden Resultaten.

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Lagerkennzahlen, die Sie kennen und auswerten sollten

Um betriebe Zustände, Vorgänge und Leistungen zu bewerten und zu vergleichen, werden Kennzahlen genutzt. Dabei lassen sich absolute und Verhältniszahlen unterscheiden – bei letzteren werden mehrere absolute Zahlen miteinander ins Verhältnis gesetzt, um so eine höhere Aussagekraft zu erzielen. Dennoch haben auch absolute Lagerkennzahlen für sich betrachtet ihre Berechtigung, zudem dienen sie als Ausgangsbasis für die Berechnung von Verhältniszahlen. Daher muss ihre Ermittlung korrekt und bei periodischer Auswertung jeweils unter gleichen Rahmenbedingungen erfolgen.

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Facebook-Feature Instant Articles kann die Medienlandschaft revolutionieren (Teil 2)

Facebook generiert rund 93 Prozent seines Umsatzes über Werbung. Die Einnahmen könnten vermutlich noch gesteigert werden, wenn die Nutzer auch hochwertigen Content direkt auf Facebook konsumieren. Bisher waren sie nach einen Klick auf den Artikellink verschwunden – mit Instant Articles soll sich das ändern. Content-Anbieter können mit dieser Funktion direkt auf Facebook publizieren, sodass Leser nicht mehr auf die Webseite des Anbieters wechseln. Sollte Johnny Haeusler (s. u.) am Ende also doch Recht behalten?

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Motivation 3.0 = wirklich weniger Kontrolle und mehr Vertrauen wagen?

Der Wissenschaftsjournalist Daniel Pink beschreibt in seinem Buch „Drive“ drei Kategorien von Motivation: Motivation 1.0 bedeutet für ihn die Ausrichtung unseres Verhaltens auf die Befriedigung biologischer Bedürfnisse (Essen, Liebe, atmen, schlafen), die uns ein Überleben ermöglichen. Nach dem Begriff Motivation 2.0 bewegen externe Anreize zum Arbeiten – belohnen und bestrafen. In der dritten Kategorie, Motivation 3.0, beschreibt Pink, dass in der heutigen Wissensgesellschaft externe Anreize nicht mehr den gewünschten Erfolg bringen, wie noch in der reinen Industriegesellschaft. Das Ermöglichen intrinsischer Motivation, wie Selbstbestimmtheit und die Sinnhaftigkeit der eigenen Arbeit, bestimmen das Verhalten vieler Menschen.

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Autonomes Autofahren – wohin führt dieser Weg?

Wer einen topaktuellen Mercedes fährt, bekommt eine Ahnung davon, wie die automobile Zukunft aussieht. Im Stop-and-go-Verkehr vermögen diese Modelle bereits von ganz allein, dem Vorausfahrenden zu folgen. Auch auf der Autobahn wäre ein gleichmässiges Fahren auf einer Spur technisch realisierbar. Schöne, neue Welt? Nun, es gibt noch viele Hürden zu überwinden. Es ist aktuell eines der ganz grossen Themen in der Autobranche: das autonome Fahren. Autonomes Fahren, das bedeutet, dass sich das Auto selbstständig durch den Verkehr bewegt und der Fahrer sich anderen Dingen zuwenden kann: Lesen, im Web surfen, Mails bearbeiten, ein Nickerchen halten, etc. So versprechen es zumindest die grossen Autokonzerne. Daimler-Chef Zetsche argumentiert beispielsweise, dass in Zukunft die Zeit das wertvollste Gut sein wird. Und die Fahrtzeit sollen wir künftig effizienter nutzen können. Wird Autofahren eines Tages also wie Bahnfahren aussehen?

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Betriebliche Informationen aufbereiten mit Kennzahlen

Kennzahlen sind Zahlen, die man kennen sollte. Denn Kennzahlen bilden wesentliche Funktionen und Prozesse im Betrieb in Form von absoluten oder Verhältniszahlen ab und ermöglichen so einen schnellen Überblick über betriebliche Vorgänge. Dabei kommt es nicht auf die Anzahl der ermittelten Kennzahlen an, sondern vielmehr darauf, die Richtigen auszuwählen, sie richtig zu ermitteln und zu interpretieren.

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Kaufentscheidungen – Einteilung in Typen und deren Besonderheiten

Dieser Artikel widmet sich der Typologisierung von Kaufentscheidungen. Sie können in 4 Typen eingeteilt werden. Der Beitrag beleuchtet separat, welche Besonderheiten bei den einzelnen Typen von Kaufentscheidungen zu berücksichtigen sind. Denn eine Entscheidung zum Kauf wird bei verschiedenen Produkten oftmals in einem unterschiedlich ablaufenden Prozess bewertet, bevor letztlich gekauft bzw. nicht gekauft wird. Zwei wesentliche Aspekte, anhand derer man Kaufentscheidungen typologisieren kann, sind das kognitive und das emotionale Involvement.

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Die 9 besten Tipps, damit Planung keine Zeitverschwendung ist

Neulich habe ich auf dem Schreibtisch meines Sohnes einen Schmierzettel mit wilden Krakeleien gefunden. Bei näherem Hinsehen habe ich erkannt, dass es sich um eine To-do-Liste handelt. Zuerst wollte ich ihm einen Vortrag über den Zusammenhang von ordentlicher Schrift, ordentlichem Äusseren und innerer Klarheit halten. Wenn schon die To-do-Liste kaum lesbar ist, wird am Ende sicherlich kein oder ein schlampiges Ergebnis stehen. Dann habe ich noch mal überlegt. Stimmt das? Immerhin erledigt er seine schulischen und häuslichen Aufgaben zurzeit zuverlässig. Worauf kommt es also bei der Aufgabenplanung an?

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