Coaching für Führungskräfte

Immer mehr Führungskräfte vertrauen auf Management-Coaching. Bisher ungenutztes oder sogar unbekanntes Potenzial kann zur Entfaltung gebracht werden, neue Perspektiven erleichtern dem Coachee das Erreichen von Zielen. Was vermag Executive-Coaching tatsächlich zu leisten? Eine Grundregel beim Coaching besagt, dass der Coachee selbst in hohem Ausmass für jenen Nutzen und Mehrwert, den das Coaching letzten Endes für ihn haben wird, verantwortlich ist. Das gilt auch für das Coaching von Führungskräften. Der Coach agiert beim Executive-Coaching als Begleiter bzw. Trainer und kann durch seine Erfahrung wertvolle Hinweise geben. Ausgehend von einer ausführlichen Analyse des bestehenden Zustandes werden gemeinsam mit dem Coachee grobe Zielsetzungen abgesteckt, ohne diese vorerst detailliert zu formulieren. Bereits in dieser Phase des Coachings werden in der Regel gruppendynamische Prozesse im Unternehmen, unternehmensinterne Vorgänge sowie situationsbedingte Verhaltensweisen anderer greifbar und transparent.

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Was kosten Sie Konflikte im Unternehmen?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine eigenartige Frage? Durchaus nicht. Konflikte im Unternehmen sind ein Kostenfaktor, der oftmals nicht erkannt wird oder nicht berechenbar erscheint. Besonders dann, wenn das Konfliktmanagement im Unternehmen nicht stimmig ist oder vielleicht gar nicht vorhanden, drohen Verluste, die sich zwar im Einzelfall nur selten in Zahlen ausdrücken lassen, in der Masse aber doch empfindlich zu Buche schlagen. Wie hoch andauernde Konflikte auf der Minusrechnung erscheinen und wie ein vernünftiges Konfliktmanagement hier Abhilfe schaffen kann, überdenkt der Autor in diesem Beitrag. Dabei geht es hier weder um Zahlen in Franken und Rappen noch um den "heissen Tipp" zum Konfliktmanagement. Vielmehr beschreibt der Autor Standards, die sich in jedem Unternehmen umsetzen lassen.

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So steigern Sie Ihre emotionale Intelligenz: vier Wege zu neuer Führungsqualität

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Dass ein hoher EQ für Führungskräfte und Unternehmer eine essenzielle "Soft Skill" darstellt, ist zwar nicht ganz unumstritten. Zugleich bewerten Mitarbeiter das Arbeits- und Führungsklima immer dort am besten, wo Manager und Projektleiter diese Eigenschaft – oder vielmehr das Bündel an Kompetenzen, die unter dem Sammelbegriff 'Emotionale Intelligenz' zusammengefasst sind – mitbringen und auch bei anderen zu kultivieren versuchen. Im Zuge der Diskussion um mehr Frauen in Führungspositionen ist das Thema EQ wieder besonders relevant geworden. Frauen wird meist grundsätzlich ein höherer EQ-Faktor eingeräumt - und wenn man ihren Führungsstil und Werteskalen betrachtet, ist dies sogar statistisch durchaus berechtigt. Tatsächlich zeigt die Emotionsforschung, dass Frauen tendenziell eher in der Lage sind, ihre Gefühle zum Ausdruck zu bringen und sie bei anderen wahrzunehmen. Allerdings haben Männer die Fähigkeit, ihre Gefühle besser einer bestimmten, abgrenzbaren Situation zuzuordnen und sie nicht in andere Lebensbereiche ausufern zu lassen. Evolutionspsychologisch in jedem Fall unbestreitbar ist, dass Emotionen zu den primär treibenden Kräften unseres Verhaltens und unserer Zukunftsplanung gehören - ob wir wollen oder nicht.

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