In diese 7 Coaching-Fallen sollten Sie nicht tappen

Bei der Auswahl eines Coachs sind zwei elementare Regeln hilfreich: 1. Die Chemie muss stimmen. Sind Zuversicht, Mut und Vertrauen spürbar, kann sich etwas entwickeln! 2. Die Haltung muss realistisch sein. Das Coaching funktioniert nicht nach dem Prinzip des Nürnberger Trichters – es wird immer nur das aktiviert, was an Potenzial in Ihnen steckt. Das erfüllt nicht Ihre Erwartungen? Möglicherweise gibt es das Kurzzeitcoaching, das Wunder vollbringt, nicht und am Ende müssen Sie sich Ihr Thema doch selbst erarbeiten? Diese Einsicht schützt Sie vor diesen 7 Coaching-Fallen:

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Die Rolle des Mediators in einem Mediationsverfahren

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Im Mediationsverfahren bietet der Mediator den Parteien einen Verhandlungsrahmen. Innerhalb dieser Rahmenbedingungen trägt er die Prozessverantwortung, nicht aber die Verantwortung für die Benennung des Konflikts und auch nicht für dessen Lösung. Vor Beginn der Konfliktbearbeitung erfahren die Mediationsparteien, welche Rolle ihnen und welche dem Mediator zukommt und wie das Mediationsverfahren strukturiert ist. Da die für das Mediationsverfahren geeigneten Konflikte vielgestaltig sind, was gleichermassen für die am Mediationsverfahren beteiligten Streitparteien gilt und auch für den eigentlichen Verhandlungsprozess, muss der Mediator eine Vielzahl von Rollen ausfüllen, die jeweils aus der Situation im Mediationsverfahren resultieren:

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Troubleshooting oder Wie Sie Konflikte konstruktiv bewältigen - Teil 3

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kommen wir im dritten und finalen Teil unseres Artikels zur letzten Stufe der Konfliktbewältigung - dem Konfliktgespräch. Wenn es Erfolg haben soll, muss das Gespräch bewusst und klar geführt werden. Sinn und Zweck ist es zwar, zu einem nachhaltigen Ergebnis zu kommen. Aber auch die Art und Weise, wie die Lösung zu Stande kommt, hinterlässt einen starken Eindruck bei allen Beteiligten. Ein Konfliktlösungsprozess wirkt nach. Wenn er optimal verläuft, haben Sie einen wichtigen Schritt gemacht, um zukünftige Konflikte zu vermeiden. Wie schon erwähnt, sollten Sie nicht mit der Brechstange vorgehen. Eine schnelle Lösung ist unter Umständen auch schnell wieder verpufft. Oft fällt es gerade Führungskräften schwer, Konflikte langsam aufzulösen. Sie sind es gewohnt, effizient und schnell zu entscheiden. Bei den Streitparteien handelt es sich allerdings um Menschen, die ihr eigenes Tempo haben. Wenn Sie eine nachhaltige Konfliktlösung anstreben, sollten Sie Geduld haben.

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Troubleshooting oder Wie Sie Konflikte konstruktiv bewältigen - Teil 2

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nachdem wir im ersten Teil des Artikels den Begriff "Konfliktbewältigung" definiert und mögliche Warnsignale für aufkommende oder schwelende Konflikte beschrieben haben, folgt hier nun einleitend ein Tipp für Ihre Praxis als Führungskraft. Wir hatten es schon beschrieben: Je früher Sie ein Problem ansprechen und klären, desto besser. Zu Beginn eines Konflikts sind negative Gefühle - Ärger, Enttäuschung, Wut etc. - nur gering ausgeprägt. In dieser Phase fällt es noch relativ leicht, konstruktiv und sachlich mit Mitarbeitern zu reden bzw. zu verhandeln.

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Troubleshooting oder Wie Sie Konflikte konstruktiv bewältigen - Teil 1

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Konflikte gehören zum Alltag, sowohl im Privat- als auch im Berufsleben. Wer Konflikte vermeidet, leugnet oder unterdrückt, wird auf Dauer nicht glücklich. Denn es geht nicht darum, Streitigkeiten dauerhaft auszuschliessen, sondern sie so zu lösen, dass etwas Konstruktives dabei herauskommt. Ansonsten drohen negative Auswirkungen oder sogar Eskalationen, nach denen eine Lösung kaum noch möglich ist. Konflikten permanent aus dem Weg zu gehen, ist definitiv kontraproduktiv. Genau das tun aber viele Menschen, weil ihnen die Entschlossenheit und der Mut fehlen, ihre Karten offen auf den Tisch zu legen und nach einer Lösung des Problems zu suchen.

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