Auch kleine Unternehmen müssen sich mit Content Marketing beschäftigen

Die Schweiz ist ein Land voller KMU, kleiner und mittlerer Unternehmen mit bis zu 250 Mitarbeitern – diese Unternehmen stellen damit rund zwei Drittel aller Arbeitsplätze in der Schweiz und sind eine wesentliche Säule für den wirtschaftlichen Erfolg des Landes. Der überwiegende Teil von diesen KMU sind nach Ermittlungen der Schweizerischen Eidgenossenschaft sogar Mikrounternehmen mit nur 1-9 Mitarbeitern.

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Warum KMU bloggen sollten

Es gibt ungefähr 70 Millionen Blogs. Natürlich macht es allein diese Zahl schwierig, sich von der Masse abzuheben. Ausserdem haben Startup-Unternehmer ohnehin noch tausend Dinge zu erledigen, weshalb das Blog nicht an erster Stelle steht. Lohnt sich überhaupt zu bloggen? Immerhin verlangt ein Blog regelmässige Publikationen um attraktiv zu sein.  Andererseits ist zu bedenken, dass die Zahl der „normalen“ Websites im September 2014 die Milliardengrenze überschritten hat. Die Anzahl steigt täglich.

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Welche Folgen hat das Franken-Hoch?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ökonomen rechnen inzwischen nicht mehr mit einer Rezession wegen des starken Franken – trotzdem bleibt die Währungsbelastung für die Schweizer Wirtschaft hoch. Der Züricher Sozial- und Wirtschaftshistoriker Jakob Tanner betrachtet die Aufwertung des Franken als ein langfristiges Phänomen, das sich in der Schweizer Wirtschaft seit über 100 Jahren auswirkt. Am vergangenen Montag hat die Europäische Zentralbank (EZB) ihr Anleihenkaufprogramm gestartet, was – durch die europäischen Notenbanker durchaus intendiert – eine weitere Schwächung des Euro zur Folge hatte. Der Euro-Wechselkurs zum Franken ist im Lauf der Woche von 1.10 auf 1.05 CHF gefallen. Auch der US-Dollar und der Euro haben mit einem Wechselkurs von knapp 1,05 USD pro Euro derzeit nahezu Parität erreicht. Ein Ende dieses Trends ist nicht absehbar – die Exportwirtschaft der Euro-Zone dürfte davon in hohem Masse profitieren.

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Der Business24 Wochenrückblick – Börsentrend und Krisen-Dauerbrenner

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In der Schweiz ging in der dritten Februarwoche alles „seinen gewohnten Gang“ – angesichts der Krisen und Probleme in vielen Ländern ist eine solche Feststellung fast schon ein Luxus und belegt einmal mehr die politische und wirtschaftliche Stabilität der Eidgenossenschaft. Bereits in den ersten beiden Februarwochen zeigte die Schweizer Börse nach einem kurzzeitigen Einbruch im Umfeld der Freigabe des Frankenkurses wieder einen klaren Aufwärtstrend, die positive Entwicklung auf dem Aktienmarkt setzte sich auch in der vergangenen Woche fort. Im Steuerstreit mit Italien konnte die Schweiz einen Etappenerfolg erzielen. Zwar ist das Franken-Hoch derzeit ein bestimmendes Moment im Wirtschaftsleben, wirft jedoch auch die meisten KMU vorerst nicht aus der Bahn.

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Kick-off-Strategien für Geschäftsübernahmen

Ob Sie als Geschäftsführer oder Inhaber Ihres Familienunternehmens nachrücken, sich für die Übernahme einer Firma als Unternehmensnachfolger entschieden haben oder auch nur eine Zweigstelle oder grössere Abteilung neu leiten sollen: Die ersten Monate nach dem Einstieg sind entscheidend, um Weichen zu stellen, das vorhandene Team für sich zu gewinnen und einen reibungslosen Übergang zu gestalten, der nach aussen weder an der Reputation noch am Markenwert des Unternehmens kratzt.

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Ziele setzen, Ziele erreichen: So gestalten Sie effektive Roadmaps

Natürlich gehört eine klare und dabei ambitionierte Zielsetzung besonders für Neugründungen zu den essenziellen Businessplan-Komponenten. Der betriebswirtschaftliche Gewinn durch immer wieder neu evaluierte und transparente Ergebnisorientierung für bereits etablierte und auch erfolgreiche Firmen ist aber ebenfalls unschätzbar. Ein Jahresbeginn bietet eine exzellente Gelegenheit, den wartenden Anforderungen des Tagesgeschäftes kurzzeitig den Rücken zu kehren und wieder einmal zu fragen: "Wo will mein Unternehmen oder Projekt dieses Jahr eigentlich hin?"

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Kommunikation muss strategisch klug und effizient organisiert sein

Unternehmen sind auf gute Kommunikation angewiesen. Aber die Rahmenbedingungen und der Wettbewerb haben sich dramatisch verschärft. Es ist immer schwieriger, mit wichtigen Botschaften Gehör zu finden und mit Kunden, Geschäftspartnern, Medien oder auch den internen Zielgruppen in einem lebendigen Dialog zu bleiben. Dabei sind nicht nur kluge Strategien, immer wieder neue spannende Inhalte und bedarfsgerechte Angebote gefragt, sondern es kommt auch auf ein effizientes Kommunikationsmanagement an. Dazu gehört eine leistungsfähige PR- und Kommunikations-Infrastruktur. Immer mehr Unternehmen setzen daher auch im Kommunikationsbereich auf optimierte Organisationsformen, die mehr Flexibilität bieten. Hierbei rückt der Einsatz von Interim Managern als besonders effiziente Managementlösung seit Jahren immer stärker in den Fokus.

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Wer profitiert wirklich von der Schweizer Entwicklungshilfe?

Um die Wirtschaftsentwicklung von armen Ländern zu unterstützen, scheint das beste Entwicklungskonzept immer noch die Hilfe zur Selbsthilfe zu sein, die in der Folge dann auch zu einem Fairtrade-Handel führen kann. Hierzu leistet die Schweiz ebenso ihren Beitrag – klassischerweise in Form einer zwischenstaatlichen Hilfe, die von der jeweiligen Regierung des Empfängerlandes an die entsprechenden Projekte und Initiativen verteilt wurde, wodurch das Unternehmertum und die Schaffung von Arbeitsplätzen unterstützt wurde. Doch inzwischen hat sich eine neue Form ökonomischer Hilfestellung entwickelt: Die Schweiz will nun über Staatsfonds direkt in privatwirtschaftliche Unternehmen vor Ort investieren.

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KMU als zentraler Wirtschaftssektor in der Schweizer Wirtschaft

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Kleine und mittlere Unternehmen, sogenannte KMU, sind ein zentraler Wirtschaftssektor in der Schweizer Wirtschaft. Sie stellen die überwältigende Mehrheit der Unternehmen in der Schweiz und deshalb auch zwei Drittel der Arbeitsplätze. Von der Bäckerei über Maschinenhersteller bis zu Start-ups bereichern sie das Land mit unternehmerischer Kreativität und tragen massgeblich zum Wirtschaftswachstum und zum nationalen Wohlstand bei. Kleine und mittlere Unternehmen in der Schweiz Die Wirtschaft der Schweiz gilt als eine der stabilsten Volkswirtschaften weltweit, deren Erfolgsfaktor die Preisstabilität ist. Rund ein Fünftel der arbeitenden Bevölkerung ist in der Industrie und im Gewerbe beschäftigt, während nahezu zwei Drittel im Dienstleistungssektor tätig sind und damit in KMU, die nach Anzahl der Beschäftigten bemessen werden. Unabhängig von der jeweiligen Rechtsform und seiner Tätigkeit wird in der Schweiz jedes marktwirtschaftliche Unternehmen als KMU eingestuft, wenn dort maximal 249 Angestellte beschäftigt sind - ein Grenzwert, der auch in der Europäischen Union als Definitionsmerkmal für kleine und mittlere Unternehmen verwendet wird. Demzufolge ist die Bedeutung der KMU in der Schweiz sehr gross. Und so wundert es nicht, dass der Bund diesen Unternehmen besondere Beachtung schenkt.

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Firmennachfolge: Der Firmenname und damit die Marke dürfen bleiben

Bei Firmennachfolgen in der Schweiz galt bisher, dass der Firmenname in der Regel aufgegeben werden musste – vor allem kleinere Unternehmen verloren damit auch ihre oft mühsam aufgebaute Identität als Marke. Neue gesetzliche Regelungen sollen hier Erleichterungen bringen.  Firmennamen sind Markennamen und haben potenziell einen hohen Wert – wenn sie aufgegeben werden müssen, bedeutet dies den Tod der Marke. Für Grossunternehmen sind auch solche Situationen zu verschmerzen, da sie die Mittel haben, ihre Markenidentität durch teure Image-Kampagnen zu erneuern oder wiederaufzubauen.

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