Die Immobilienwirtschaft ist das helvetische Zugpferd

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Uhren- und Luxusgüterindustrie in der Schweiz gilt als ungemein wichtiger Wirtschaftsfaktor; eidgenössische Firmen wie Richemont oder die Swatch Group spielen längst erfolgreich auf internationalem Parkett. Oder die Maschinenindustrie mit ihrem Zugpferd ABB, die Pharmaindustrie mit den renommierten Unternehmen Roche und Novartis und natürlich die Nahrungsmittelindustrie, in der weltweit bekannte Unternehmen wie zum Beispiel Lindt & Sprüngli (Schweizer Schokolade), Nestlé oder Givaudan tätig sind. Aber: Alleine fast 20 % der gesamten Schweizer Wirtschaftsleistung werden von der Immobilienbranche erbracht, wie eine Studie der Bundesämter für Wohnungswesen und Raumentwicklung sowie des Hauseigentümerverbandes eindeutig beweist. Und das, obwohl diese Branche in der Vergangenheit die eine oder andere Krise meistern musste. Kürzlich war noch die Rede von Häusercrash und Immobilienblase. Heute sind die Planung, der Bau, die Bewirtschaftung und letztendlich die Unterhaltung von Gebäuden ein überaus bedeutender Wirtschaftszweig in der Alpenrepublik.

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