Karriereplanung: Welches Tempo passt dazu?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Hochschulabsolventen starten in der Regel mit recht konkreten Karrierezielen in die Arbeitswelt. Viele haben sich durch Auslandsaufenthalte und gezielte Praktika auf diesen Zeitpunkt vorbereitet. Im Unternehmen beginnt der Karriereweg jedoch zunächst in kleinen Schritten - nicht wirklich schlimm, wenn die Arbeitsaufgaben motivierend sind und auch das Arbeitsklima stimmt. Ein zu langes Verharren auf derselben Position kann allerdings auch zum Karrierekiller werden. Hier kommt der Faktor Zeit ins Spiel - auch das Timing einer erfolgreichen Karriere wollen geplant sein. Zeit spielt im Übrigen auch schon vor dem Eintritt in eine bestimmte Firma eine Rolle. Bin ich bereits zu alt für den Job? Oder womöglich noch zu jung? Mit welchen Fristen für das Bewerbungsverfahren muss ich rechnen? Später stellt sich vielleicht die Frage, wann der richtige Zeitpunkt für einen Wechsel ist - innerhalb oder ausserhalb des Unternehmens. Wir geben einen Überblick, an welchen Punkten der Faktor Zeit für die Karriereplanung wichtig werden kann.

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Kleine Angestellte - werden sie die neuen Armen?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die untere Mittelschicht in den USA rutscht ab - diese Tatsache trat bereits lange vor der Finanzkrise zutage. Viele Arbeiter und kleine Anstellte benötigen mehr als einen Job, um ihre monatlichen Ausgaben zu stemmen. Die Angst, dass diese Gruppe künftig dauerhaft zu den wirtschaftlichen Verlierern zählt, macht sich auch in Europa breit. In Deutschland, Frankreich und vor allem Südeuropa warnen Arbeitsmarkt-Statistiker davor, dass ein immer grösserer Teil der unteren Mittelschicht mit prekären und schlecht bezahlten Arbeitsverhältnissen vorlieb nehmen muss. Die Schweiz befindet sich hier übrigens nach wie vor auf der sicheren Seite - erst vor wenigen Tagen attestierte das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) den Eidgenossen trotz saisonal steigender Arbeitslosenzahlen mit einer Arbeitslosenquote von nur 3,2 Prozent nahezu Vollbeschäftigung. Vorübergehend arbeitslose Schweizer können mehrheitlich sicher sein, innerhalb von sechs Monaten einen neuen - und vor allem einen angemessenen - Job zu finden.

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