Keine US-Steuersünder bei der VP Bank

Seit Monaten durchleuchten Schweizer Banken nun schon die Konten ihrer Anleger auf der Suche nach Geldern, die eventuell am amerikanischen Fiskus vorbeigeschmuggelt wurden. Grundlage ist das sogenannte USA-Programm, mit dessen Hilfe Schweizer Banken einer Anklage entgehen können, sollten sie unversteuertes Vermögen amerikanischer Bürger verwaltet haben – so sie es denn vollumfänglich melden und hohe Bussen zu zahlen bereit sind. Viele Schweizer sehen hierin nur noch ein weiteres Indiz dafür, dass das Schweizer Bankgeheimnis ein für alle Mal gefallen ist und die Schweiz als internationaler Finanzstandort weiter an Bedeutung verliert. Nun hat sich mit der VP Bank das erste Finanzinstitut eigenmächtig aus dem Programm gelöst. Die Schweizer Tochter des Liechtensteiner Unternehmens hat verlautbart, dass keiner ihrer Kunden eine für die USA steuerrelevante Vermögensanlage getätigt habe.

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Schweizer Banken stellen wieder mehr Personal ein

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Auch wenn der Finanzmarkt derzeit nicht mit positiven Schlagzeilen punktet, kann er mit einem Thema überzeugen. Denn seit Anfang des Jahres ist bei Schweizer Banken die Zahl der offenen Stellen deutlich gestiegen. Trend zeigt nach oben Die Zahl der offenen Stellen in der Finanzbranche ist im zweiten Quartal dieses Jahres deutlich gestiegen und erreicht seit drei Jahren den Wert von 4000. Genauer gesagt waren Ende Juni 4116 Jobs ausgeschrieben, was einem Plus von immerhin knapp 14 % entspricht. Vor allem für die Rechtsabteilungen, aber auch im Risiko-Management und bei Pensionskassen sowie Versicherungen werden Spezialisten gesucht.

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