Generation Y: leistungsbereit und sicherheitsorientiert

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Vertreter der Generation Y gelten als die Rebellen in der Arbeitswelt, die durch neue Ansprüche und Werte die Kultur in den Unternehmen grundlegend verändern werden. Eine neue Studie zeigt jedoch, dass sie sich von ihren Eltern im Hinblick auf Leistungsbereitschaft und Sicherheitsorientierung weniger stark unterscheiden als erwartet. Die Untersuchung wurde von der Unternehmensberatung Consulting Cum Laude und einem Marktforschungsinstitut in Deutschland durchgeführt – von den persönlichen Perspektiven von Studenten und Berufsanfängern in der Schweiz dürften die Ergebnisse jedoch nicht allzu weit entfernt sein. Die insgesamt 1.000 Befragten waren zu jeweils einem Drittel Studenten, Absolventen und Berufseinsteiger im Alter von 18 bis 32 Jahren.

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"Beschäftigungswunder" in der Schweiz? – Teil 1

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein Artikel in der "NZZ" beschrieb die Schweiz kürzlich als einen effizienten "Werkplatz" im Sinn von Industrie und Fleiss. Der Autor Beat Gygi stellt dabei heraus, dass vielen Schweizer Firmenchefs Beschäftigung respektive der Erhalt oder die Schaffung von Arbeitsplätzen mindestens genauso wichtig sei wie der Erfolg ihrer Dienstleistungen und Produkte. Die Kehrseite dieser "Jobmaschine" ist, dass durch diesen Ansatz notwendige Restrukturierungen zum Teil hinausgezögert werden. Im internationalen Vergleich ist der Schweizer Arbeitsmarkt ein Sonderfall. Ob diese Spezifik auf lange Sicht Bestand hat, darf allerdings bezweifelt werden.

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Lernen und Weiterbildung – wie sieht die Zukunft aus?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wissen hat heute eine kurze Halbwertszeit. Die moderne Arbeitswelt fordert lebenslanges Lernen. Mindestens in ihren mittleren und oberen Segmenten kommt kaum jemand ohne Weiterbildung aus. Das vermutlich häufigste Curriculum dafür besteht heute aus dem Berufseinstieg als Bachelor, darauf folgen ein Masterstudium, firmeninterne Weiterbildungen oder ein berufsbegleitender MBA. Die Frage ist jedoch, wie sich die Anforderungen und Rahmenbedingungen für Lernen und Weiterbildung zukünftig entwickeln werden. Bereits heute ist beispielsweise absehbar, dass sich Lernprozesse immer stärker in die virtuelle Welt verlagern. Sowohl für die Lernenden als auch die Unternehmen werden Investitionen in Bildung immer mehr zu einem relevanten Wettbewerbs- und Kostenfaktor.

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