Aus 7 Metern Höhe auf den Boden fallen lassen - ohne Schutzhülle
Das iPhone ist nicht nur heiß geliebtes Designobjekt, sondern vielerorts der inzwischen leistungsstärkste und teuerste "Computer" im Haushalt. Außerdem ist es für Fans ein echter Handschmeichler, der bei Berührung automatisch für gute Laune sorgt. Dies bewirkt die edle Kombination aus Glas und Metall.
Ein Grossteil der Schweizer User von Bezahl-Apps nutzen ein iPhone. Das ergeben Untersuchungen der „Handelszeitung“. Bei der Bezahl-App Paymit liege der Apple-Anteil bei gut drei Vierteln aller Installationen.
Die UBS nennt gegenüber der Zeitung einen Anteil von 75 Prozent, die Zürcher Kantonalbank (ZKB) sogar 77 Prozent. Den hohen Anteil begründet ein Vertreter der ZKB damit, dass Apple-Kunden deutlich Bezahl-App-affiner seien als Besitzer von Telefonen mit dem Google-System Android.
Ab dem 9. Oktober kommen die neuen Smartphones in über 40 Ländern – darunter auch die Schweiz – auf den Markt. Bis zum Jahresende werden die neuen iPhones in mehr als 130 Ländern verfügbar sein.
„Die Verkäufe von iPhone 6s und iPhone 6s Plus sind phänomenal gewesen und übertreffen sämtliche früheren Verkaufsergebnisse an einem ersten Wochenende in der Geschichte von Apple“, sagt Tim Cook, CEO von Apple. „Das Feedback der Kunden ist unglaublich und sie lieben 3D Touch und Live Photos. Wir können es kaum erwarten, am 9. Oktober den Kunden iPhone 6s und iPhone 6s Plus in noch mehr Ländern anzubieten.“
Kaum ist die Apple Watch da, gibt es auch schon die ersten Apps dafür. Die Schweizer Softwarefirma Netcetera hat nun die App „Wemlin“ für die neue Smartwatch mit dem Apfel entwickelt.
Wemlin liefert die nächstgelegenen ÖV-Haltestellen und alle nächsten Abfahrten bequem auf die Apple Watch.
Weil ich selber Apps programmiere, kam mir die Idee, dass Sie das Thema vielleicht auch interessieren könnte.
Denn mit Apps gibt es ja durchaus gute Möglichkeiten, Geld zu verdienen.
Smartphones sind in der alltäglichen Kommunikation heute allgegenwärtig. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass die Geräte immer leistungsfähiger, funktionaler und schneller werden. Zugleich aber auch immer grösser. Was aber tun, wenn man nicht gewillt oder in der Lage ist, ein grosses Mobiltelefon zu nutzen?
Ebenfalls auf aktueller Technik basierende, dafür aber wesentliche kleinere Smartphones sind die Antwort der Technikhersteller, die zunehmend Mini-Varianten anbieten. Ob eine geringere Grösse tatsächlich der einzige Unterschied zwischen Normal- und Kompaktausgabe ist oder noch weitere Einsparungen vorgenommen wurden, haben wir für Sie herausgefunden.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nicht allein Ihr Personal Computer unter dem Schreibtisch und grosse Rechneranlagen in Unternehmen und Behörden sind durch Angriffe von Cyberkriminellen gefährdet, sondern auch alle mobilen Geräte, die Sie zur digitalen Kommunikation nutzen. Zahlreiche Viren, Trojaner und Backdoor-Programme sind im World Wide Web unterwegs und warten nur darauf, dass sich eine Lücke in Ihrem Sicherungssystem auftut, durch die sie einen Angriff auf Ihre Daten starten können.
Obwohl das Thema immer wieder auf der Agenda steht – insbesondere wenn wieder ein gefährlicher Wurm in die Rechner dieser Welt eingedrungen ist –, nehmen die Fälle von Cyberkriminalität zu. Über Datensicherheit und den Einsatz von Virenschutzprogrammen sollten Sie deshalb auch dann nachdenken, wenn Sie bisher von Schadsoftware auf Ihrem Laptop, Tablet oder Smartphone verschont geblieben sind.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Erst seit der rasanten Verbreitung von iPhones und iPads auf dem weltweiten Markt, sind Viren und Trojaner auch für Geräte, die unter dem Betriebssystem MacOs laufen, zum Thema geworden. Noch vor wenigen Jahren beschränkte sich die Bedrohung für Computer beinahe ausschliesslich auf Geräte, die mit dem Betriebssystem Windows laufen.
Die PCs waren einfach wesentlich mehr verbreitet als die Rechner von Apple. Das Interesse der Hacker war entsprechend geringer. Der weltweite Siegeszug von iPhones und iPads hat die Situation geändert. Schadsoftware ist auch für die Rechner und mobilen Geräte unter MacOs zur Gefahr geworden.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Thema Virenschutz hat sich in den letzten Jahren nicht nur in der Schweiz zum aktuellen Dauerthema entwickelt. Wer seinen Computer oder sein Smartphone vor Trojanern schützen will, lädt sich die entsprechenden Virenschutzprogramme aus dem Internet herunter. Diese Gelegenheit nutzen verstärkt auch Hacker.
Um ihre Trojaner unbemerkt auf fremden Rechnern installieren zu können, tarnen sie diese als Schutzsoftware. Als normaler Nutzer ist es meist nicht möglich, solche Angebote von seriösen Angeboten zu unterscheiden. Statt eines Schutzprogramms lädt man sich den Trojaner höchstpersönlich auf den Computer oder das Smartphone.
PCs und Laptops sind heutzutage meist gut gegen Schad- und Spähsoftware durch Antivirenprogramme geschützt. Hacker haben im Allgemeinen keine Chance Betriebssysteme lahmzulegen oder Daten zu stehlen, besonders dann nicht, wenn die Schutzprogramme regelmässig aktualisiert werden. Ganz anders sieht das bei den mobilen Geräten wie Smartphone oder Tablet aus. Hier werden häufig Anwendungen heruntergeladen, ohne vorher zu überlegen, von wem die Programme kommen und ob sie sicher sind.
Aber gerade hier werden auch Apps zum Download angepriesen, die einen Virus oder Trojaner verbergen, die die Geräte infizieren können. Um sich vor diesen illegalen Angriffen zu schützen, gibt es aber auch wieder Anwendungen, die für die Sicherheit bei der mobilen Kommunikation sorgen.